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Channel: Schlaganfall – Medizin und Gesundheit, Fachmediziner und Wellness
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Antibakterielle Pflanzenextrakte stoppen Krankheitserreger im Mund und Rachen

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Vorbeugen gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Antibakterielle Pflanzenextrakte stoppen Krankheitserreger im Mund und Rachen

Das renommierte Forschungsinstitut ttz (Technologie-Transfer-Zentrum) in Bremerhaven, unter der Leitung von Professor Dr. Klaus Lösche, hat ein rein pflanzliches Bio-Mundwasser entwickelt, welches gezielt Zahnfleischentzündungen und Parodontitis vorbeugt. Die einzigartige Kombination der natürlichen Wirkstoffe, ohne Chemie und bedenkliche Zusatzstoffe, pflegt das Zahnfleisch und unterstützt die Wundheilung. Gleichzeitig sorgt der wohltuende Geschmack des Bio-Mundwassers (Naturadol, in Apotheken, PZN 9427987) für einen lang anhaltend frischen Atem und bekämpft somit unangenehmen Mundgeruch.

Amerikanische Wissenschaftler der Universität Boston haben einen direkten Zusammenhang zwischen Parodontitis und Herzinfarkten nachgewiesen. Mit den hochwertigen Inhaltsstoffen des Bio-Mundwassers wird Zahnfleischentzündungen vorgebeugt und somit das Vordringen von Bakterien über die Blutbahn zum Herzen weitestgehend verhindert.

Das Bio-Mundwasser enthält die antibakteriellen, entzündungshemmenden sowie beruhigenden Pflanzenextrakte von Kamille, Schafgarbe, Ringelblume und Salbei, aus kontrolliert biologischem Anbau, zertifiziert mit dem NATRUE-Label.

Naturadol wird inzwischen von zahlreichen Zahnärzten den Patienten empfohlen, u.a. von der Praxis Falkenried (Dr. Jürgen Ludolph), die in Hamburg zu den größten Zahnarztpraxen gehört.

In unseren Rezepturen verbinden wir moderne medizinische Erkenntnisse mit traditioneller Heilkunst. Wirkstoffe aus der Natur werden zu hochwertigen Gesundheitsprodukten verarbeitet.

Immer mehr Menschen vertrauen auf die Vorbeugung und Behandlung mit Naturprodukten. Hier einen Ansatz zu schaffen und neue Kombinationen wirksamer pflanzlicher Bestandteile in zeitgemäßen Anwendungsformen zu entwickeln, ist unser Ziel.

Kontakt
Hansapharm Media GmbH
Evelyn Hargens
Sportallee 41
22335 Hamburg
040-3906010
info@hansapharm-media.de
http://www.hansapharm-media.de


Bei Vorhofflimmern steigt das Risiko von Schlaganfällen

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Bei Vorhofflimmern steht nach einem Schlaganfall die Angst vor Hirnblutungen häufig im Vordergrund von Therapieüberlegungen. Das führt in der therapeutischen Praxis oft zu einer Unterdosierung des erforderlichen Präparats. Die Folge ist, dass die Dosis nicht ausreichend ist und damit das Risiko eines erneuten Schlaganfalls steigt.

Lesen Sie unseren ausführlichen Bericht im kostenlosen eJournal MEDIZIN ASPEKTE ( http://www.medizin-aspekte.de ) mit dem Titel “Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern – orale Antikoagulantien (OAK) effektive Sekundärprävention

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

Kontakt
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241-955421
info@mcp-wolff.de
http://medizin-aspekte.de

Schlaganfällen durch gesunde Ernährung vorbeugen Neue Broschüre “Topspieler oder Herzensbrecher – Wie gesund leben Sie?”

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Aufklärungskampagne bietet neue Broschüre rund um Ernährung und Schlaganfall

Schlaganfällen durch gesunde Ernährung vorbeugen   Neue Broschüre "Topspieler oder Herzensbrecher - Wie gesund leben Sie?"
Neue Broschüre zur Vorbeugung durch gesunde Ernährung (Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland)

Leverkusen, 9. Dezember 2014 – Heute erscheint die neueste Broschüre der Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall”. In der zehnten Broschüre der Initiative wird der Zusammenhang von Ernährung und Schlaganfall beleuchtet. Eine einfache und alltagstaugliche Übersicht bietet zudem Tipps für die persönliche Ernährung.

Durch richtige Ernährung die Gesundheit unterstützen
Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, lässt sich in vielen Fällen durch einen gesunden Lebensstil beeinflussen. Auch durch Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Arteriosklerose steigt das persönliche Schlaganfallrisiko. Übergewicht oder zu hohe Blutfettwerte erhöhen die Gefahr eines Schlaganfalls zusätzlich. In der neuen Broschüre “Topspieler oder Herzensbrecher – Wie gesund leben Sie?” werden die Zusammenhänge dargestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, aktiv das Schlaganfallrisiko zu senken.

Gemeinsam stark gegen den Schlaganfall
Rund 270.000 Schlaganfälle jährlich ereignen sich allein in Deutschland. Knapp 70 Prozent davon könnten durch rechtzeitige Vorbeugung vermieden werden.* Aus diesem Grund hat Bayer HealthCare Deutschland die Initiative “Rote Karte dem Schlaganfall” ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Kampagnenpartnern Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und der Deutschen Sporthochschule Köln soll der steigenden Zahl von Schlaganfällen durch Aufklärung entgegengewirkt werden.

So zum Beispiel durch die Behandlung von Erkrankungen, die die Gefahr eines Schlaganfalls erhöhen. Dazu zählen unter anderem Vorhofflimmern, Diabetes und Bluthochdruck. Auch ein gesunder Lebensstil senkt das Risiko. Das gemeinsame Ziel ist es, möglichst viele Menschen über Risikofaktoren und Möglichkeiten zur Vorbeugung aufzuklären. “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet daher umfangreiches und kostenloses Informationsmaterial an.

Ab 9. Dezember 2014 kann die Broschüre kostenfrei bestellt werden:
- infomaterial@rote-karte-dem-schlaganfall.de
- Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Wissen kompakt
Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr knapp 270.000* Menschen einen Schlaganfall. Circa 1.000.000* Betroffene hierzulande müssen mit den Folgen der Erkrankung umgehen. Dass diese Volkskrankheit schwere Behinderungen nach sich ziehen und sogar tödlich sein kann, ist heute bereits vielen geläufig. Vorhofflimmern ist jedoch als einer der Risikofaktoren für Schlaganfälle weitgehend unbekannt. Unter anderem können Atemnot beim Treppensteigen oder ein unregelmäßiger Puls auf das Vorliegen dieser Herzrhythmusstörung hinweisen. Es gibt jedoch auch Patienten, bei denen keinerlei Symptome auftreten. Mit Sicherheit kann nur der Arzt das Vorhofflimmern feststellen.

*Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs(2014-0515)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

L.DE.GM.12.2014.1884

Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

Kontakt
Bayer HealthCare Deutschland
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K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Alles rund um die Pflege beim Pflegetag “bonCURA” in Mönchengladbach am 01. Februar 2015

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Pflegeeinrichtungen, Behörden, Dienstleister, Verbände und Vereine informieren über Dienstleistungen, finanzielle Unterstützung und Jobs in der Pflegebranche

Alles rund um die Pflege beim Pflegetag "bonCURA" in Mönchengladbach am 01. Februar 2015
Alles rund um die Pflege beim Pflegetag “bonCURA” in Mönchengladbach am 01.02.2015 (Bildquelle: (c) Attila_Barabas)

Es kann jeden treffen – ob Jung oder Alt. Ein Unfall, eine schwere Krankheit oder ein plötzlicher Infarkt oder Schlaganfall macht einen Menschen in wenigen Sekunden zu einem Pflegefall. Und dann sind etliche Entscheidungen zu treffen. Was passiert nach dem Krankenhausaufenthalt und der Kur? Wird Zuhause gepflegt? Kommt eine Pflegekraft oder muss der Betroffene in ein Pflegeheim? Welches Heim ist das richtige? Wer trägt die Kosten? Im schlimmsten Fall sind die Erkrankten selbst nicht mehr in der Lage, die Entscheidungen zu treffen.

Themen wie diese werden gerne verdrängt. Sie sind unangenehm, fast peinlich, aber leider real und wichtig. Denn wer sich informiert, bevor der Ernstfall eingetreten ist, ist im Vorteil. Und selbst danach sind Informationen über Pflegeoptionen, Einrichtungen, finanzielle Unterstützung enorm wichtig für die Betroffenen und Angehörigen.

Erstmals findet in Mönchengladbach am 01. Februar 2015 ein Informationstag zum Thema Pflege statt, der sowohl generell Interessierte als auch Betroffene und Familienangehörige rundum informiert. Beim Tag der Pflege “bonCURA” im Mönchengladbacher Haus Erholung stehen Pflegeeinrichtungen, Behörden, Dienstleister, Verbände und Vereine für Fragen und Diskussionen bereit.

Ausbildung und Berufe im Pflegesektor

Parallel zum Thema “Pflege als Dienstleistung” steht das Thema “Pflege als Arbeitgeber” im Fokus des Pflegetages in Mönchengladbach. Denn schon heute werden in allen Bereichen des Pflegesektors händeringend Auszubildende und Fachkräfte gesucht. Dieser Zustand wird sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren noch dramatisch verschärfen.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI und die Unternehmensberatung Accenture hatten unlängst errechnet, dass bis 2020 etwa 84 000 Fach- und Hilfskräfte in der Pflegebranche fehlen. Andere Studien sprechen von einem Defizit bis 2030 von bis zu 500.000 Pflegekräften.

Deshalb präsentieren sich hiesige Einrichtungen wie beispielsweise die Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH (Elisabeth-Krankenhaus) und der ASB Mönchengladbach als Arbeitgeber im Pflegesektor und das Schulzentrum für Gesundheitsberufe am Niederrhein GmbH (SGN) sowie die Katholische Bildungsstätte (kbs) als Ausbildungseinrichtung für pflegende Berufe.

Großes Ticket-Gewinnspiel

Im Vorfeld des Pflegetages verschenkt der Veranstalter NiederrheinMessen 10 x 2 Tagestickets. Die ersten 10 Leser, die eine E-Mail mit ihrem Namen, ihrer vollständigen Adresse und dem Kennwort “bonCURA” an anfrage@md-cp.com senden, erhalten je 2 Karten. Die Gewinner werden per E-Mail über einen Gewinn informiert.

Weitere Informationen unter www.boncura-mg.de.

Bildquelle: (c) Attila_Barabas

Die mdcp Messen & Marketing ist ein Spezial-Anbieter von Beratungs- und Umsetzungsleistungen im Bereich Messe, Marketing und Kommunikation.

Wir sind der regionale Messeveranstalter mit Erfahrung und neuen Ideen vom Niederrhein bis zum Selfkant. Mit unseren Messen stärken wir die heimische Wirtschaft und bieten den Menschen in der Region ein qualitativ hochwertiges Messeprogramm mit kurzen Wegen. Für die Qualität unserer Messen bürgen unsere regionalen Kooperationspartner und Partnerunternehmen aus den Bereichen Messe, Marketing und Kommunikation

Firmenkontakt
NiederrheinMessen c/o mdcp Messen & Marketing GmbH & Co KG
Markus Dannhauer
Im Buscher Feld 43
41189 Mönchengladbach
+49 (0) 21 66 – 2 17 19 13
kontakt@md-cp.com
http://www.niederrheinmessen.de

Pressekontakt
conpublica
Frank Bärmann
Suestrastraße 87
52538 Selfkant
02456-508073
kontakt@md-cp.com
http://www.conpublica.de

Schlaganfällen durch leichte Bewegung vorbeugen Neues Poster “Klassenerhalt – Einfach fit mit dem Übungsband”

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Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet neues kostenloses Bewegungsposter

Schlaganfällen durch leichte Bewegung vorbeugen   Neues Poster "Klassenerhalt - Einfach fit mit dem Übungsband"
Neues Übungsposter “Klassenerhalt” (Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland)

Leverkusen, 28. Januar 2015 – Ergänzend zu der beliebten Broschüre “Klassenerhalt – Einfach fit mit dem Übungsband” gibt es ab sofort auch das passende Kurzprogramm. Das neue Bewegungsposter von “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet ein einfaches und kurzes Workout für zwischendurch. Die Initiative und Aufklärungskampagne wurde vor gut vier Jahren von der Bayer HealthCare Deutschland gegründet.

Bewegung kann das Schlaganfallrisiko senken
In vielen Fällen kann das Schlaganfallrisiko durch regelmäßige Bewegung reduziert werden. Das erläuterte Prof. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln im Rahmen der Pressekonferenz “Rote Karte dem Schlaganfall” im April 2014. Einer Studie bei älteren Menschen mit erhöhtem Schlaganfallrisiko zufolge reichen sogar ein bis zwei Stunden zügiges Spazierengehen pro Tag, um das Risiko um rund 35 Prozent zu senken.

Vorbeugen ist möglich
Theoretisch konnten durch gezieltes Vorbeugen etwa 70 Prozent der Schlaganfalle verhindert werden.* So zum Beispiel durch die Behandlung von Erkrankungen, die das Schlaganfallrisiko erhohen. Dazu zahlen unter anderem Vorhofflimmern, Diabetes und Bluthochdruck. Auch ein gesunder Lebensstil senkt das Risiko. Aus diesem Grund wurde die Initiative “Rote Karte dem Schlaganfall” von Bayer HealthCare initiiert.
Gemeinsam mit den Kampagnenpartnern, der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und der Deutschen Sporthochschule Koln, wird das Ziel verfolgt, moglichst viele Menschen uber Moglichkeiten der Vorbeugung zu informieren.

Einfach aufhängen und loslegen!
Das neue Übungsposter wurde gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln entwickelt und bietet ein kompaktes und effektives Ganzkörpertraining. Es ist ideal für Tage, an denen nicht genug Zeit für das komplette Programm der Broschüre “Klassenerhalt” vorhanden ist, aber man dennoch etwas für den Körper tun möchte. Hier werden Übungen gezeigt, die ganz einfach auch zu Hause durchgeführt werden können. Das einzige, was benötigt wird, ist ein elastisches Übungsband. Damit lässt sich Bewegung ganz unkompliziert in den Alltag einbinden. Das Übungsband ermöglicht ein schonendes und dennoch sehr effektives Training.

Ab sofort kann das Poster kostenfrei bestellt werden:
- infomaterial@rote-karte-dem-schlaganfall.de
- Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Wissen kompakt
Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr knapp 270.000* Menschen einen Schlaganfall. Circa 1.000.000* Betroffene hierzulande mussen mit den Folgen der Erkrankung umgehen. Dass diese Volkskrankheit schwere Behinderungen nach sich ziehen und sogar todlich sein kann, ist heute bereits vielen gelaufig. Vorhofflimmern ist jedoch als einer der Risikofaktoren fur Schlaganfalle weitgehend unbekannt. Unter anderem konnen Atemnot beim Treppensteigen oder ein unregelmaßiger Puls auf das Vorliegen dieser Herzrhythmusstorung hinweisen. Es gibt jedoch auch Patienten, bei denen keinerlei Symptome auftreten. Mit Sicherheit kann nur der Arzt das Vorhofflimmern feststellen.

*Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology and Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
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hs(2015-0028)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

L.DE.GM.01.2015.1936

Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

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4. Naturheilkunde-Symposium in Leipzig

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Stressreduktion, Infektanfälligkeit, natürlicher Schutz vor Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz

4. Naturheilkunde-Symposium in Leipzig
Verband Deutscher Heilpraktiker (VDH)

Der Verband Deutscher Heilpraktiker veranstaltet am Samstag, den 7. März 2015, im Ramada Hotel Leipzig, Schongauerstrasse 39, 04329 Leipzig das 4. Naturheilkunde-Symposium. Die Fachtagung des Verband Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH) für Heilpraktiker/innen, naturkundlich arbeitende Ärzte sowie Berufsanwärter/innen aus dem In- und Ausland beginnt um 9.00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch VDH-Präsident Heinz Kropmanns. Das Programm des mittlerweile zum vierten Mal in Folge in der sächsischen Metropole stattfindenden Naturheilkunde-Symposiums bietet über den Tag verteilt 20 Fachvorträge zur fachlichen Fort- und Weiterbildung. Daneben steht der direkte Meinungsaustausch unter Kollegen und Referenten über die verschiedensten naturheilkundlichen Heilweisen und Therapien, ihre tägliche Praxis und Organisation im Vordergrund der Veranstaltung. Nicht zuletzt stehen die aktuelle Gesetzgebung für den freien Beruf des Heilpraktikers und diverse Produkt-, Dienstleistungs- und Technikneuheiten der 35 ausstellenden naturheilkundlichen Unternehmen auf dem Programm des diesjährigen Leipziger Naturheilkunde Symposiums.

Das Themenspektrum ist weit gespannt; von Allergien oder Formen Gluten bedingter Erkrankungen wie Zöliakie oder Weizenunverträglichkeit, die Ernährung bei Krebserkrankungen oder der natürliche Schutz vor Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz. Außerdem beschäftigen sich die erwarteten 200 Teilnehmer mit weiteren Praxisthemen wie multiple Infektanfälligkeit, Stressreduktion, naturheilkundliche Therapie-Konzepte bei Neuralgien oder die homöopathische Behandlung von Jugendlichen zur Stärkung der Persönlichkeits-Reifungs-Phase.

Der Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH) wurde im Jahr 1963 gegründet und zählt mit seinen bundesweit über 3.000 Mitgliedern zu den großen überregionalen Berufsverbänden des Berufsstandes der Heilpraktiker und steht in engem und kollegialen Kontakt zu den anderen beruflichen Gruppierungen. Der VDH hat zur Aufgabe
- den freien Beruf des Heilpraktikers und dessen Nachwuchses in fachlicher und standespolitischer Hinsicht zu födern,
- die Verbandsmitglieder bei der Wahrnehmung ihrer Interessen gegenüber Behörden und gesetzgebenden Körperschaften, sowie gegenüber anderen Verbänden zu unterstützen,
- für ein gutes Verhältnis der Heilpraktiker untereinander und zu den übrigen Berufen des Gesundheitswesens zu sorgen und
- den Fortbestand der naturheilkundlichen Medizin und ihrer Entwicklung und Förderung eines zeitgemäßen Berufsbildes auf der Basis einer in der Tradition verwurzelten Heilkunde zu sichern.

Firmenkontakt
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)
Heinz Kropmanns
Ernst-Grote-Str. 13
30916 Isernhagen
0511 616980
presse@rmpr.de
http://www.vdh-heilpraktiker.de

Pressekontakt
Reiner Merz PR
Reiner Merz
Zum Hopfengarten 23
63303 Dreieich
0172 8078710
presse@rmpr.de
http://www.rmpr.de

Prävention per Smartphone: Der Gesundheits-Butler APPzumARZT jetzt mit Update FSME.

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Prävention per Smartphone:  Der Gesundheits-Butler APPzumARZT jetzt mit Update FSME.

(Mynewsdesk) München, 04.03.2015 – Pünktlich zum Darmkrebsmonat März bringt die Felix Burda Stiftung ein Update ihrer Gratis-App auf den Markt. Eine interaktive FSME-Karte zeigt nun Risikogebiete in Deutschland. Rund 90.000 Downloads auf iTunes und Google Play.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfiehlt Erwachsenen und Kindern, die sich in FSME-Risikogebieten in der freien Natur aufhalten, eine Impfung gegen FSME als sichersten Schutz vor der Krankheit. Die Hauptübertragungszeit der FSME durch Zecken liegt zwischen April und November.

Daher integriert die Felix Burda Stiftung nun im März eine interaktive Übersichtskarte für Risikogebiete auf Basis frei verfügbarer Open Data in ihre Gesundheits-Applikation APPzumARZT.

„Die APPzumARZT war bereits vor vier Jahren eine echte Innovation,“ so Marketingleiter Carsten Frederik Buchert, „da erstmals alle Präventions-Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen in einem selbstdenkendem Tool zusammengefasst wurden. Dies unterscheidet die App noch heute. Mit dem neunten Update integrieren wir nun Open Data in die Applikation und ermöglichen Sharing-Funktionalitäten auch mit WhatsApp.“

Seit 2011 managed die APPzumARZT kostenlos den Gesundheitsstatus von Babys, Kindern und Erwachsenen in Deutschland. Der Gesundheits-Butler für alle gesetzlichen Impfungen, Vorsorge-Maßnahmen, U- und J-Untersuchungen, sowie Zahnarzttermine wurde von der Felix Burda Stiftung und der Assmann Stiftung für Prävention entwickelt und wird von der SBK präsentiert. Im iTunes-App-Store und auf Google Play verzeichnet die APPzumARZT rund 90.000 Downloads.

„Damit zählte die APPzumARZT auf iTunes vor einer Woche zu den beliebtesten Gratis-Apps aller Zeiten in der Kategorie Medizin“, so Buchert.

Die Anwendung errechnet aufgrund der Angabe von Geschlecht und Geburtsdatum die nötigen Maßnahmen und erinnert die User an anstehende Termine.

Wissenschaftlich fundierte Risiko-Checks zu Schlaganfall, Herzinfarkt und Darmkrebs vervollständigen das Leistungspaket. Sensible Daten werden nicht benötigt – alle Berechnungen verbleiben zudem auf dem Smartphone des Users und werden nicht übertragen.

Die APPzumARZT folgt den Kriterien des Healthon-App-Ehrenkodex:
Alle Gesundheitsinfos sind frei von der Einflussnahme durch Unternehmensinteressen der Partner und Sponsoren erstellt.

Lizenzfreies Bildmaterial, Grafiken, Bewegtbild und Hintergrundtexte finden Sie zum Download hier: www.felix-burda-stiftung.de/presseportal/
http://www.mynewsdesk.com/de/felix-burda-stiftung

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Felix Burda Stiftung.

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Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes.  Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award, mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für
herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden. Seit 2008 ergänzt das begehbare Darmmodell Faszination Darm die Kommunikationsstrategie um die Säule der Live-Kommunikation und seit 2011 bietet die APPzumARZT einen kostenlosen Präventionsmanager für die ganze Familie. Die Felix Burda Stiftung betreibt sechs Websites und 11 Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbekampagnen in Print, TV, Radio, Online und Mobile eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs.   
www.felix-burda-stiftung.de: http://www.felix-burda-stiftung.de/

Kontakt
-
Verena Schenk-Welker
Arabellastraße 27
81925 München
089-9250 2942
verena.schenk-welker@burda.com
http://shortpr.com/52nn9n

Laborn Hand-Ergotherapie stellt LAHSIT Methode in Dubai vor

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Handtherapie und Ergotherapie mit neuester Robotik-Therapie.

Laborn Hand-Ergotherapie stellt LAHSIT Methode in Dubai vor
Tina Laborn – Arab Health Messe in Dubai (Bildquelle: Laborn)

Landshut/Ergoldsbach/Dubai. Die Geschäftsleitung der Hand- und Ergotherapie Laborn hat auf der “Arab Health Messe 2015″ in Dubai den von Michael Laborn entwickelten LAHSIT Parcours (zur Website) für die Therapie von Patienten nach Schlaganfall oder Hirnverletzungen vorgestellt.

Die “Arab Health Messe” ist die größte Messe mit Kongress für Medizin und Gesundheitswesen im Nahen Osten. Während der vier Messetage stellte Michael Laborn mit dem weiteren Geschäftsleitungsteam den LAHSIT (Laborn.Arm.Hand.Schulter.Intensiv.Training) Parcours vor und knüpfte internationale Kontakte. LAHSIT ist ein mehrstufiges intensives Trainingsprogramm für Patienten, deren Bewegungsfähigkeit im Arm und Schulterbereich nach Schlaganfall oder Hirnverletzung eingeschränkt ist. Der Parcours, mit zum Teil robotikgesteuerten Therapiegeräten, setzt auf intensives Muskeltraining mit Hilfe von computeranimierten Programmen. Patienten, die bei üblichen Therapiemaßnahmen wenig Erfolg haben, können von den robotergesteuerten Geräten profitieren, die den Patienten Schwerkraft und Steuerung der Gliedmaßen zum Teil abnehmen und damit den Selbstheilungsprozess beschleunigen. Der Hersteller “Tyromotion” war mit einem Stand ebenfalls auf der Messe vertreten und zeigte erstmals einen Prototyp des neuesten Therapieroboters, der im Laufe des Jahres 2015 auf den Markt kommen wird.

Die Messetage nutzte das Laborn-Geschäftsleiterteam auch, um die Schlaganfallabteilungen der Krankenhäuser vor Ort kennenzulernen. Unter anderem wurden das Saudi German Hospital, das Al Zahra Hospital, das Rashid Hospital und das Emirates Hospital Dubai besucht. “Ich freue mich sehr, dass wir vor Ort Kontakte knüpfen konnten und mit unserem LAHSIT Parcours auf so positive Resonanz gestoßen sind”, erklärte Laborn-Geschäftsführerin Tina Laborn. Die deutsche Ärztin Dr. Schiess – Neurologin im Emirates Krankenhaus – war vom Gesamtkonzept des LAHSIT Parcours so begeistert, dass sie anregte eine Hand- und ergotherapeutische Praxis in Dubai zu eröffnen.

Im Bereich der Schlaganfall- und Handtherapie ist die neue Praxis in Ergoldsbach an der B15 neu (Landkreis Landshut) im weltweiten Vergleich sehr gut und innovativ aufgestellt. Der LAHSIT Parcours bietet hochmoderne Therapiegeräte und ist in dieser Art bisher einzigartig. “Für uns hat eine kompetente Therapie auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand oberste Priorität für unsere Patienten”, meint Geschäftsführerin Tina Laborn.

Bildquelle: Laborn

Laborn Hand- und Ergotherapie sorgt seit 25 Jahren für Bewegung im Leben ihrer Patienten und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Das erfahrene und kompetente Team verfügt über zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. Neben dem umfassenden ergotherapeutischen Leistungsangebot in den Bereichen Schlaganfall, Demenz, Altersrehabilitation, sowie Motorik- und Entwicklungsstörungen bei Kindern, liegt ein besonderer Therapieschwerpunkt im Bereich der Handtherapie und Handrehabilitation. Dabei ist die Ursache der Handmotorikstörung wie z. B. Schlaganfall, Operation oder Arthrose nicht relevant. Im Team sind Handtherapeuten/innen und zertifizierte Handtherapeuten /innen der Akademie für Handrehabilitation.
Seit 2008 ist das Unternehmen therapeutischer Kooperationspartner des Klinikums Landshut und arbeitet mit der neurologischen, der geriatrischen und der unfallchirurgischen Abteilung dieses Schwerpunktkrankenhauses zusammen. Seit 2014 sind wir therapeutischer Kooperationspartner der Stroke Unit des Krankenhaus Cham. Beratend steht uns Frau Prof. Dr. Brigitte Stemmer wissenschaftlich zur Seite. Sie lehrt und forscht im Bereich der Neurowissenschaften und Neuropragmatik.
Seit November 2014 bietet das Unternehmen in der Praxis Ergoldsbach eine ganz neue Therapie für Schlaganfall und Handverletzte Patienten an. LAHSIT steht für Laborn Arm Hand Schulter Intensiv Training. Das innovative LAHSIT Training von LABORN Hand- und Ergotherapie kombiniert wissenschaftlich anerkannte Verfahren wie z. B. Arm-Fähigkeits-Training (AFT/IOT), Spiegeltherapie, Mentaltraining und eine neuartige hoch effektive robotergestützte Therapie zu einem effizienten Behandlungsverfahren. Mit dem Training soll eine erhebliche Verbesserung der Finger- und Armfunktion erreicht werden und somit erlangt der Patient eine wesentliche erhöhte Selbständigkeit. Das innovative, intensive Training steht jedem Kassenpatienten offen. Ansprechpartner in Ergoldsbach und Landshut ist die leitende Mitarbeiterin Tina Laborn.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden interessierte Patienten in der Broschüre LAHSIT – Laborn.Arm.Hand.Schulter.Intensiv.Training. Abrufbar unter www.lahsit-schlaganfall-reha.de und wird selbstverständlich auf Anfrage per Post zugestellt.

Pressepublikationen werden herausgegeben durch die Werbegemeinschaft folgender Praxen:
Die Praxis Susanne Laborn ist therapeutischer Kooperationspartner im Klinikum Landshut, Stroke Unit – Geriatrische Frührehabilitation Orthopädie und Unfallchirurgie I Die Praxis Michael Laborn ist Kooperationspartner der Sana Kliniken – Krankenhaus Cham

Firmenkontakt
LABORN Hand- und Ergotherapie
Tina Laborn
Bahnhofstraße 4a
84061 Ergoldsbach
0871-97511599
info@ergotherapie-laborn.de
http://www.lahsit-schlaganfall-reha.de/

Pressekontakt
MARKTWERT Marketing Consulting – PR für Laborn Werbekooperation
Matthias Fischer
An der Scheuerbreite 12
93073 Neutraubling
09401 912691
erfolg@marktwert.net
www.marktwert.marketing


Informationen können Leben retten! “Rote Karte dem Schlaganfall”– Im Notfall richtig und nachhaltig handeln

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Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Deutsche Sporthochschule Köln und Bayer HealthCare Deutschland klären gemeinsam auf

Informationen können Leben retten!  "Rote Karte dem Schlaganfall" -  Im Notfall richtig und nachhaltig handeln
Pressekonferenz “Rote Karte dem Schlaganfall”, 04.03.2015 (Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland)

Leverkusen, 16. März 2015 – Jährlich erleiden knapp 270.000 Bundesbürger einen Schlaganfall. In der Akutbehandlung der Erkrankung entscheidet jede Sekunde: “Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Gehirnzellen gehen zugrunde. Jede verlorene Minute kostet rund zwei Millionen Neurone und 14 Billionen Synapsen”, so Prof. Dr. med. Joachim Röther, Asklepios Klinikum Altona Hamburg, anlässlich der Jahrespressekonferenz der Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” am 4. März 2015 in Hamburg*.

Aufklärung tut Not
Bereits beim Auftreten der ersten Symptome muss unverzüglich die 112 gewählt und der Rettungswagen gerufen werden. Nur durch schnelles Handeln kann bei einem Schlaganfall das Risiko für bleibende Schäden im Gehirn gesenkt werden. Ein wichtiges Ziel der von Bayer HealthCare Deutschland initiierten Kampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” ist es daher, die Hemmschwelle für den Notruf herabzusetzen. Kampagnenpartner sind die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und die Deutsche Sporthochschule Köln.

Der Großteil aller Schlaganfälle wird durch Gefäßverschlüsse hirnversorgender Blutgefäße verursacht. Zugrunde liegt hier meist ein Blutgerinnsel, das die betreffende Ader verstopft. In den ersten maximal 4,5 Stunden nach Eintreten der Symptome ist es möglich, das Gerinnsel medikamentös aufzulösen. So werden die betroffenen Hirnareale schnellstmöglich wieder mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Prof. Dr. Joachim Röther beschrieb im Rahmen der Pressekonferenz* die typischen Symptome:
- Plötzlich eintretende Sehstörungen (Einschränkung des Gesichtsfeldes, gestörte räumliche Wahrnehmung oder Doppelbilder)
- Sprachverständnisstörung (stockende, abgehackte Sprache, Vertauschen von Silben, falsche Buchstaben, Sprache im Telegrammstil, verwaschene, lallende Sprache oder Sprachblockade)
- Plötzliche Lähmung, Taubheitsgefühl (Lähmung tritt einseitig auf, meist auch gestörtes Berührungsempfinden, herunterhängender Mundwinkel)
-Schwindel mit Gangunsicherheit (Gefühl des Karussellfahrens oder Gefühl wie bei einer Schifffahrt mit Wellengang)
- Plötzlich auftretender sehr starker Kopfschmerz (häufig mit Übelkeit und Erbrechen verbunden, zeitverzögert kann es auch zu Lähmungserscheinung, Bewusstseinsstörung und Verwirrtheit kommen)

Der Faktor Zeit ist entscheidend
“Nervenzellen, die einmal abgestorben sind, kann man nicht mehr wiederbeleben. Deshalb entscheidet die Zeit. Je früher die Behandlung einsetzt, desto mehr Hirngewebe kann gerettet werden”, so Tobias Gruber, Akademie für Notfallmedizin Hamburg, im Rahmen der Pressekonferenz*. “Die Akademie für Notfallmedizin engagiert sich deshalb für eine kompetente Ausbildung von Ersthelfern, Notfallsanitätern, Rettungssanitätern und -assistenten. Durch eine gezielte Ausbildung sollen auch zum Beispiel Verwandte als erste Helfer vor Ort mehr Verantwortung übernehmen können”, ergänzt Prof. Dr. Klaus Runggaldier, Akademie für Notfallmedizin Hamburg.

FAST-Test gehört zur Grundausbildung
Der Verdacht auf Schlaganfall kann innerhalb von wenigen Sekunden durch den FAST-Test gemutmaßt werden. “Dieser Test gehört zur Grundausbildung für das Rettungspersonal, er kann jedoch auch von Ersthelfern, also von Angehörigen oder Passanten durchgeführt werden”, so Gruber. FAST steht dabei für Face (Gesicht), Arms (Arme), Speech (Sprache) und Time (Zeit).
- Face: Bitten Sie die Person zu lächeln. Ist das Gesicht einseitig verzogen? Das deutet auf eine Halbseitenlähmung hin.
- Arms: Bitten Sie die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer Lähmung können nicht beide Arme gehoben werden, sinken oder sich drehen.
- Speech: Lassen Sie die Person einen einfachen Satz nachsprechen. Ist sie dazu nicht in der Lage oder klingt die Stimme verwaschen, liegt vermutlich eine Sprachstörung vor.
- Time: Wählen Sie unverzüglich die 112 und schildern Sie die Symptome.

Dass dieser Test funktioniert, konnte anlässlich der Pressekonferenz* deutlich gemacht werden: Während der Vorträge fiel plötzlich ein Mann vom Stuhl. Er hatte Sprachprobleme und der linke Mundwinkel hing nach unten. Der Ersthelfer stellte sofort die entscheidenden Fragen des FAST-Tests. Er wählte unverzüglich die 112, gab bereits am Telefon seinen Verdacht bekannt und beruhigte bis zum Eintreffen der Rettungssanitäter den Patienten. Der Schlaganfall war inszeniert, aber es wurde sehr deutlich, wie wichtig es ist, schnell und gezielt zu handeln.

Prävention, Akutbehandlung und Nachsorge
Nur wer weiß, dass und wie Schlaganfällen vorgebeugt werden kann, kann aktiv Vorsorge betreiben. “Rund 60 Prozent der Schlaganfälle könnten durch rechtzeitige Prävention verhindert werden”, so Röther. Er stellte folgende sieben Regeln zur Verhinderung eines Schlaganfalls vor:
- Bluthochdruck vermeiden
- Nicht Rauchen – es lohnt sich auch nach langen Jahren aufzuhören.
- Blutfette im Normbereich halten
- Bei Diabetes mellitus auf eine gute Einstellung achten
- Normalgewicht anstreben
- Auf regelmäßige und tägliche körperliche Aktivität achten
- Auf regelmäßige und gesunde Ernährung achten

Dabei sei es wichtig zu wissen, dass sich die Risikofaktoren potenzieren. Kommen beispielsweise mehrere Faktoren wie Bluthochdruck und Rauchen zusammen, steigt das Erkrankungsrisiko für Schlaganfall auf das 20-fache. Wer sich dessen bewusst ist, kann gegensteuern. Hört der Raucher z.B. mit dem Rauchen auf, besitzt er nach etwa drei Jahren kein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mehr. Der erhöhte Blutdruck muss dagegen ärztlich behandelt werden. Häufig kann aber durch Anstreben von Normalgewicht und durch körperliche Bewegung der Blutdruck auf natürliche Art zumindest teilweise gesenkt werden.

Moderne Therapiemöglichkeiten
Selbst mit modernen Therapieverfahren ist ein frühzeitiger Behandlungszeitpunkt eine entscheidende Voraussetzung, um möglichst viel Hirngewebe zu erhalten. Seit Kurzem besteht die Möglichkeit der Kombination aus Lyse- und Katheterbehandlung, die aber nicht immer anwendbar ist. Sie wird beispielsweise in Betracht gezogen, wenn ein großes Hirngefäß verstopft ist. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Therapie im sechs-Stunden-Zeitfenster beginnt.
Bei den Nachsorgestandards gewinnen die neuen oralen Antikoagulantien (NOAKs) zur Gerinnungshemmung an Bedeutung. Diese sind unter anderem indiziert bei Vorhofflimmern zur Vorbeugung eines Schlaganfalls.

Vorhofflimmern – hohes Risiko für Schlaganfall
“Patienten mit Vorhofflimmern haben ein bis zu sieben-fach erhöhtes Schlaganfallrisiko”, so Dr. Thomas Schramm, niedergelassener Facharzt für Kardiologie und Sportmedizin anlässlich der Jahrespressekonferenz von “Rote Karte dem Schlaganfall”*. Deshalb sei bei Vorhofflimmern die Antikoagulation eine wichtige Basistherapie. Vorteile, die sich bei der Behandlung mit den NOAKs wie Faktor-Xa-Hemmern ergeben, seien eine verlässliche Blutverdünnung, eine bis zu 70 Prozent geringere Hirnblutungsrate, eine teilweise geringere Schlaganfallrate und Mortalität, geringere Medikamenteninteraktionen und der Wegfall der Spiegelkontrollen. Andererseits sei der bewährte Wirkstoff Phenprocoumon bei Patienten mit Kunststoffprothesen (künstliche Herzklappen) Mittel der Wahl.

Informationen zum Schlaganfall: kompakt und gut verständlich
Die Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet umfangreiches Informationsmaterial von der Prävention über die Akutbehandlung bis hin zur Nachsorge. Kostenfrei unter:
- infomaterial@rote-karte-dem-schlaganfall.de
- Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 100361
47703 Krefeld

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* Pressekonferenz “Rote Karte dem Schlaganfall – Im Notfall richtig und nachhaltig handeln”, 4. März 2015, Akademie für Notfallmedizin Hamburg. Veranstalter: Bayer HealthCare Deutschland

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology and Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

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hs (2015-0089)

Zukunftsgerichtete Aussagen
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L.DE.GM.03.2015.2035

Bildquelle: Bayer HealthCare Deutschland

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Bei Verdacht auf Schlaganfall europaweite Notrufnummer “112″ wählen

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Schlaganfall – ein alltäglicher Vorfall, der jedoch bei Ersthelfern immer noch zu Fehlverhalten führt. Und auch die Betroffenen wissen zwar häufig um ihre Notlage, verdrängen jedoch zunächst in den meisten Fällen die Ernsthaftigkeit der Situation. Dabei ist Zurückhaltung fehl am Platz, auch wenn man sich nicht ganz sicher ist! Denn nach einem Schlaganfall zählt die Zeit. Prof. Dr. J. Röther, Altona: “Time is brain. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Gehirnzellen gehen zugrunde. Jede verlorene Minute bis zur Reperfusion kostet 2 Millionen Neurone und 14 Billionen Synapsen.”

Daher muss bereits beim Auftreten der ersten Symptome unverzüglich die europaweit gültige Notrufnummer “112″ angerufen werden.

Die Symptome eines Schlaganfalls sind in den meisten Fällen eindeutig:
- Sehstörungen (Einschränkung des Gesichtsfeldes, gestörte räumliche Wahrnehmung oder Doppelbilder)
- Sprachverständnisstörung (stockende, abgehackte Sprache, Vertauschen von Silben, falsche Buchstaben, Sprache im Telegrammstil, verwaschene, lallende Sprache oder Sprachblockade)
- Plötzliche Lähmung, Taubheitsgefühl (Lähmung tritt einseitig auf, meist auch gestörtes Berührungsempfinden, herunterhängender Mundwinkel)
- Schwindel mit Gangunsicherheit (Gefühl des Karussellfahrens oder Gefühl wie bei einer Schifffahrt mit Wellengang)
- Plötzlich auftretender sehr starker Kopfschmerz (häufig mit Übelkeit und Erbrechen verbunden, zeitverzögert kann es auch zu Lähmungserscheinung, Bewusstseinsstörung und Verwirrtheit kommen)

“Rote Karte dem Schlaganfall” – Informationen zum Schlaganfall

Die Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet umfangreiches Informationsmaterial von der Prävention über die Akutbehandlung bis hin zur Nachsorge. Mehr lesen Sie in MEDIZIN ASPEKTE im Artikel: “Rote Karte dem Schlaganfall – Im Notfall richtig und nachhaltig handeln”
http://medizin-aspekte.de/rote-karte-dem-schlaganfall-im-notfall-richtig-und-nachhaltig-handeln/

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

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Ekso Bionics auf der REHAB 2015 in Karlsruhe

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Querschnittsgelähmter Ekso-Botschafter trainiert live vor Ort mit dem Exoskelett

Ekso Bionics auf der REHAB 2015 in Karlsruhe
Exoskelett von Ekso Bionics

London (UK), 1. April 2015 – Auf der REHAB, der Fachmesse für Rehabilitation, Therapie und Prävention in Karlsruhe (23.-25. April 2015), präsentiert Ekso Bionics seinen Gehroboter Ekso GT, mit dessen Hilfe Menschen mit Lähmungen oder Beeinträchtigungen der unteren Extremität aufstehen und gehen können. Die Hightech-Orthese, die über der Kleidung angezogen wird und dank intelligenter Software entlang der individuellen Bedürfnisse der Patienten eingestellt werden kann, ermöglicht effektives und nachhaltiges Gangtraining. Praxisnahe Einblicke in die Therapie mit dem Ekso gewährt der querschnittsgelähmte Sebastian Erhardt am Ekso Bionics Stand H10 in Halle 1, wo er live vor Ort mit einem Physiotherapeuten trainiert.

In internationalen Studien überzeugte der Ekso insbesondere durch seine hohe Anwendbarkeit und seine Benutzerfreundlichkeit. So kann der Ekso bei Patienten mit den unterschiedlichsten Lähmungshöhen oder Halbseitenlähmungen aufgrund neurologischer Erkrankungen, wie Rückenmarksverletzungen, Schlaganfall, Schädelhirntrauma oder Zerebralparese, eingesetzt werden. Therapeuten und Kliniken profitieren von der benutzerfreundlichen Handhabung des Ekso. Innerhalb von wenigen Minuten kann die Orthese auf die individuellen Maße des Patienten eingestellt und diesem angezogen werden.

Sebastian Erhardt ist vom Nutzen des Ekso-assistierten Gangtrainings längst überzeugt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 hat sich der 35-jährige Berliner eine Wirbelkörperfraktur mit Rückenmarksquetschung zugezogen und ist seitdem ab dem 11. / 12. Brustwirbel gelähmt. Seit November 2013 trainiert Sebastian Erhardt im Vivantes Klinikum Spandau unter der Aufsicht geschulter Physiotherapeuten mit dem Gehroboter Ekso. Als positive Effekte der Exoskeletttherapie nennt er vor allem die rehabilitative Wirkung auf den Stütz- und Bewegungsapparat sowie die Anregung der Durchblutung, des Stoffwechsels und des Herz-Kreislaufsystems. Darüber hinaus schätzt er den hohen Tragekomfort und die leicht zu erlernende Handhabung der Orthese. “Da man es als Rollstuhlfahrer normalerweise gewohnt ist, zu den Leuten aufblicken zu müssen, ist es schon ein tolles Gefühl, sich mal auf Augenhöhe zu begegnen”, so Sebastian Erhardt.

“Sebastians Zielstrebigkeit und sein Engagement in Sachen Rehabilitation und Training beeindrucken uns sehr”, sagt Andy Hayes, Managing Director EMEA bei Ekso Bionics. “Es ist schön, dass Sebastian Teil der Erfolgsgeschichte Exoskeletttherapie ist.”

Mehr Informationen zu Ekso Bionics finden Sie unter www.eksobionics.com
bzw. bei Twitter (@EksoBionicsDE), Facebook (www.facebook.com/eksobionics) und YouTube (http://www.youtube.com/user/EksoBionics/).

Über Ekso Bionics
Ekso Bionics ist ein Pionier im Bereich der Exoskelette, die es Menschen mit Lähmung der unteren Extremitäten ermöglichen, aufrecht zu stehen und zu gehen und die aktuellen Grenzen ihrer Mobilität zu überwinden. Durch den Einsatz innovativer Technologien entwickelt Ekso Bionics Lösungen, deren Ziel es ist, die menschliche Mobilität und Ausdauer zu erweitern. Der “anziehbare” Gehroboter Ekso wird in führenden Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen weltweit eingesetzt. In Deutschland bieten derzeit 7 Zentren Therapien mit Ekso an.

Der Hauptsitz von Ekso Bionics ist in Richmond, USA. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.eksobionics.com

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Es kann jeden von uns treffen – ein Schlaganfall (Video)

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Video klärt über Symptome auf

Es kann jeden von uns treffen - ein Schlaganfall (Video)
Ein Schlaganfall – das Video zeigt, wie es jedem von uns jederzeit ergehen kann.

Plötzlich ist er da – ein Schlaganfall. Völlig unerwartet kann es jeden treffen: Kinder wie Erwachsene, Männer wie Frauen. Die Symptome sind in vielen Fällen eindeutig. Auch für Mitmenschen sind die Anzeichen des Schlaganfalls erkennbar. Nach Meinung von Experten sind die ersten Minuten nach einem Schlaganfall entscheidend für den weiteren Verlauf. “Mitten im Leben – ein Schlaganfall” ist ein kurzes Video, in dem gezeigt wird, welche Anzeichen für einen Schlaganfall typisch sind und wie leicht es ist, Erste Hilfe zu leisten. Der Film entstand im Rahmen der Aktion “Rote Karte dem Schlaganfall” in Zusammenarbeit mit der Akademie für Notfallmedizin Hamburg.

Das Video ist in den Artikel eingebunden: “Rote Karte dem Schlaganfall – Im Notfall richtig und nachhaltig handeln”, der in MEDIZIN ASPEKTE nachzulesen ist.

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Diese Warnsignale sollten Sie ernst nehmen

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Tipps vom Experten

Diese Warnsignale sollten Sie ernst nehmen
Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Internist und Kardiologe am Preventicum (Bildquelle: Quelle: www.preventicum.de)

Essen, 04.08.2015 – Nicht jedes Symptom deutet direkt auf eine ernsthafte Erkrankung hin – wiederum machen einige Krankheiten zunächst keine oder sehr schwache Beschwerden. Wer sensibel auf die Signale seines Körpers achtet, kann viel für seine Gesundheit tun. Professor Dietrich Baumgart, Internist, Kardiologe und Experte für medizinische Prävention, erklärt, welche Signale des Körpers Sie nicht ignorieren sollten.

1.Atemnot und Brustschmerz
Sehr ernste Warnsignale sind grundlose Müdigkeit, Atemnot und Schmerzen in der Brust – alles weithin bekannte Vorboten einer Herzerkrankung oder gar eines drohenden Herzinfarkts. In diesem Fall sollte unbedingt dringend ein Arzt aufgesucht werden. Das Tückische: Die Warnsignale für einen akuten Herzinfarkt oder Schlaganfall treten nicht immer so deutlich auf. In einigen Fällen können auch ausstrahlende Schmerzen in Kiefer und Rücken oder unerklärliche Magenschmerzen bzw. Sodbrennen ein Zeichen sein. Besonders Frauen zeigen oft unklare Symptome. Das führt häufig zu einer verspäteten Diagnose und damit auch Behandlung. Und wichtig: Ein EKG gibt keine absolute Sicherheit. Es misst zwar die elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern, gibt aber erst Hinweise, wenn der Krankheitsprozess schon weit fortgeschritten ist. Ein verlässlicher Indikator für das Risiko eines Herzinfarktes ist es nicht.

2.Verwirrtheit
Ebenfalls auffällig ist es, wenn bei Belastung starke Kopfschmerzen und plötzlichen Verwirrtheitszustände auftreten. Sie können durch Rhythmusstörungen hervorgerufen werden. Das ist durchaus gefährlich, da sie die Bildung von Gerinnseln fördern und damit das Risiko für einen Schlaganfall oder eine Thrombose erhöhen. Wer solche Aussetzer spürt, sollte sofort zum Arzt gehen.

3.Kopfschmerz und Schwindel
Doch es müssen nicht erst derart drastische Warnzeichen und auch Erkrankungen sein. Auch regelmäßig auftretender Schwindel und Kopfschmerzen können Hinweise sein. Eine häufige Ursache ist ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck. Vor allem ein zu hoher Blutdruck sollte behandelt werden, um negative Folgen für die Gefäßwände zu vermeiden. Weitere Ursachen für Schwindelanfälle könnten ein entzündeter Hörnerv, Durchblutungsstörungen oder psychische Probleme sein.

4.Ständige Müdigkeit
Auch bei ständiger Müdigkeit lohnt der Gang zum Arzt. Wer sich häufig ohne Grund matt und müde fühlt, leidet eventuell unter starkem Eisenmangel, einer Unterfunktion der Schilddrüse oder einem gestörten Hormonhaushalt. Das muss nicht gefährlich sein, schwächt aber das Immunsystem und das Wohlbefinden. Außerdem lässt es sich einfach diagnostizieren und gut behandeln.

5.Nachtschweiß
Starkes Schwitzen in der Nacht, dazu das Gefühl, unausgeschlafen und gereizt zu sein, sind ebenfalls ernstzunehmende Warnzeichen, auf die klärende und vorbeugende Maßnahmen folgen sollten. Meist hat es harmlose Ursachen, wie scharfes Essen, Alkoholkonsum oder eine zu warme Schlafsituation. Doch manchmal steckt durchaus eine ernst zu nehmende Erkrankung dahinter. Es könnte etwa ein Hinweis auf eine Unterzuckerung und damit auf eine Diabeteserkrankung sein. Auch eine Schilddrüsenüberfunktion kommt in Frage. Zudem kann Nachtschweiß auf eine Tumorerkrankung hinweisen, insbesondere in Kombination mit Gewichtsverlust und leichtem Fieber.

6.Unklare Verdauungsprobleme
Auffällig ist es, wenn sich die Verdauung ändert oder unregelmäßig wird. Sie wechselt zwischen Durchfall und Verstopfung, es plagen häufig Sodbrennen, Völlegefühl oder Blähungen – in den meisten Fällen ist das harmlos und lässt sich durch eine falsche Ernährung oder eine Lebensmittelunverträglichkeit erklären. Dennoch sollte man die Ursache sicher abklären lassen. Die Symptome können ernstere Ursachen haben. Wenn Blut im Stuhl oder Schmerzen oder Krämpfe hinzukommen, auf jeden Fall einen Facharzt aufsuchen.

7.Gelbes Augenweiß
Ist der sonst weiße Augapfel gelblich verfärbt, sollte das immer ernst genommen werden. Häufig ist es ein Hinweis auf eine Erkrankung der Leber oder Galle. Es könnte ein Verschluss der Gallengänge durch Gallengrieß oder Gallensteine dahinter stecken oder entzündliche Vorgänge in der Leber. Auch Stoffwechselstörungen in der Milz und im Knochenmark kommen in Frage, ebenso wie eine Hepatitis oder eine Unverträglichkeit einzelner Medikamente. Diese Symptomatik bedarf in jedem Fall einer ärztlichen Abklärung.

8.Unbekannte Gefahr
Leider tückisch: Einige ernsthafte Erkrankungen entwickeln sich zunächst unbemerkt und machen keine deutlichen Symptome. Dies gilt zu Beispiel für Herzinfarkte, Schlaganfälle und viele Tumore. Sie ließen sich aber durch eingehende Diagnostik früh erkennen und behandeln. Besonders wer durch erbliche Vorbelastung oder seinen Lebensstil wie Rauchen, Übergewicht und mangelnde Bewegung zu einer Risikogruppe gehört, sollte daher regelmäßige Vorsorge ernst nehmen.

Weitere Informationen auch unter www.preventicum.de

Der Abdruck ist frei, ein Beleg wird erbeten.

Der medizinische Inhalt basiert auf dem aktuellen Kenntnisstand von Prof. Dr. med. D. Baumgart und seinem Ärzteteam. Er darf nicht zur Diagnose oder Therapie eines gesundheitlichen oder medizinischen Problems verwendet werden und ersetzt nicht die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart
ist Kardiologe, Internist und Vorsorgemediziner. Er war lange Jahre Oberarzt des Westdeutschen Herzzentrums Essen und führt heute zusammen mit dem Radiologen Dr. Thomas Zadow-Eulerich das Zentrum für individualisierte Medizin Preventicum in Essen und Düsseldorf. Er wurde als Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (European Society of Cardiology, ESC) berufen und ist itglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Gesellschaft für Prävention e.V.

Bildquelle: Quelle: www.preventicum.de

Preventicum – Zentrum für individualisierte Medizin
Das Medizinische Zentrum für Individualisierte Medizin Preventicum wurde 2003 gegründet und ist heute mit über 20.000 untersuchten Patienten eine der führenden Kliniken für Diagnostik und moderne Medizin in Deutschland Ein Team von Professoren und Fachärzten untersucht und therapiert Unternehmenskunden wie auch Privatpatienten aus dem In- und Ausland. In nur vier Stunden können die verschiedensten medizinischen Fragestellungen umfassend und effizient abgeklärt werden. Darüber hinaus hat Preventicum sich einen Namen auf verschiedenen Therapiegebieten der Inneren Medizin, der Kardiologie, Gastroenterologie, der Nephrologie, der Diabetologie sowie der interventionellen Radiologie gemacht.

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Gangtraining mit dem Ekso – so mobil und individuell wie nie zuvor dank YOUwalk

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“Personal Bionic Training” beim Patienten vor Ort

Gangtraining mit dem Ekso - so mobil und individuell wie nie zuvor dank YOUwalk
Der Gehroboter Ekso von Ekso Bionics

London (UK) / Sassenburg, 7. August 2015 – Exoskelett-Therapie mit dem “anziehbaren” Gehroboter Ekso GT von Ekso Bionics ist dank YOUwalk – Personal Bionic Training ab sofort auch außerhalb der stationären Rehabilitation möglich. Patienten mit Lähmungen oder Beeinträchtigungen der unteren Extremität bietet YOUwalk individuell angepasstes Gangtraining unter zertifizierter therapeutischer Anleitung mobil vor Ort. Neben dem eigentlichen Training mit dem Ekso profitieren die YOUwalk-Patienten zudem von einer vollständigen physiotherapeutischen Eingangsevaluierung sowie einer professionellen klinischen Auswertung ihrer Trainingserfolge.

Dank intelligenter Software und einem komplexen Zusammenspiel von Körper und Maschine ermöglicht Ekso Patienten mit neurologisch bedingten Lähmungen, aufzustehen und zu gehen. Da die Motorunterstützung des Exoskeletts individuell und in Echtzeit an die Leistungsfähigkeit des Trägers angepasst werden kann, ist es für ein breites Spektrum an Patienten mit den unterschiedlichsten Lähmungshöhen oder Hemiparesen, etwa aufgrund einer Rückenmarksläsion, Multipler Sklerose oder einem Schlaganfall, einsetzbar.

“Untersuchungen belegen, dass sich sowohl aufrechtes Stehen als auch Gehen positiv auf den allgemeinen Gesundheitszustand von gelähmten und gehbeeinträchtigten Patienten auswirkt. Neben den positiven psychologischen Effekten kann Gangtraining auch sekundären Komplikationen wie Spastik, neuropathischen Schmerzen oder Verdauungsproblemen vorbeugen”, so Andy Hayes, Managing Director EMEA bei Ekso Bionics. “Regelmäßige Exoskelett-Therapie mit einem zertifizierten Therapeuten sollte daher auch nach der akuten stationären Reha jedem Patienten zur Verfügung stehen. Genau das bietet das mobile Personal Bionic Training von YOUwalk.”

YOUwalk richtet sich nicht nur an betroffene Einzelpersonen, auch Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen oder Behindertensportvereine können das mobile Exoskelett-Training für ihre Kunden oder Mitglieder nutzen. Dauer, Art und Frequenz des Trainings können dabei individuell festgelegt werden.

YOUwalk-Gründer und Physiotherapeut Dennis Veit ist seit 2012 zertifizierter Ekso-Spezialist und konnte bereits viele Patienten mit dem Gehroboter therapieren. “Ekso ist ein wirksames Rehabilitationsgerät, das gelähmten Menschen die Möglichkeit bietet, eine neue Form des Gangtrainings und der Rehabilitation zu erleben”, so Dennis Veit. “Mit YOUwalk ist dies auch jenseits der stationären Reha, d.h. direkt beim Kunden vor Ort, möglich. Nach medizinischer Freigabe durch den behandelnden Arzt und einer gründlichen Eingangsevaluierung kann das Steh- und Gehtraining beginnen.”

Über Ekso Bionics
Ekso Bionics ist ein Pionier im Bereich der Exoskelette, die es Menschen mit Lähmung der unteren Extremitäten ermöglichen, aufrecht zu stehen und zu gehen und die aktuellen Grenzen ihrer Mobilität zu überwinden. Durch den Einsatz innovativer Technologien entwickelt Ekso Bionics Lösungen, deren Ziel es ist, die menschliche Mobilität und Ausdauer zu erweitern. Der \”anziehbare\” Gehroboter Ekso wird in führenden Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen weltweit eingesetzt. In Deutschland bieten derzeit 9 Zentren Therapien mit Ekso an.

Der Hauptsitz von Ekso Bionics ist in Richmond, USA. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.eksobionics.com

Über YOUwalk
YOUwalk ist europaweit das erste Unternehmen, das mobiles “Personal Bionic Training” – also das individuelle Steh- und Gehtraining mit Ekso™ unter zertifizierter Anleitung – beim Kunden vor Ort durchführt. YOUwalk bietet Menschen mit Lähmungen oder Schwächungen der unteren Extremitäten durch u.a. Rückenmarksverletzungen, Multipler Sklerose, Guillain-Barre-Syndrom sowie auch Schlaganfallbetroffenen die Möglichkeit, mit Hilfe von Ekso aufzustehen und zu gehen. Gegründet wurde YOUwalk Ende 2013 durch den Physiotherapeuten und Ekso-Experten Dennis Veit. Weitere Informationen unter www.youwalk.de/.

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Hase Bikes: Reha- und Seniorenmobilität mit High Tech

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Liegedreirad mit Komforthöhe und Motor

Hase Bikes: Reha- und Seniorenmobilität mit High Tech
Das neue Lepus von Hase Bikes mit der praktischen Roller Bag.

Neues HASE BIKES-Dreirad LEPUS kommt 2016
Reha-Mobilität mit High-Tech-Ideen: So sanft wie sicher

Vollfederung, Faltbarkeit und maximale Sicherheit: Das LEPUS ist im Reha- und Komfort-Bereich für sein bequemes Handling bekannt. Beim rundum überarbeiteten Nachfolger hat HASE BIKES viele neue High-Tech-Ideen umgesetzt.

Egal, ob man einfach extrem bequem unterwegs oder trotz körperlicher Einschränkungen selbstständig mobil sein möchte, das LEPUS von HASE BIKES ist unumstritten die Sänfte unter den Trikes – mit dem Modelljahrgang 2016 mehr denn je. Wichtigste Neuerung: Alle gefederten Dreiräder von HASE BIKES haben jetzt denselben Rahmen mit Einzelradaufhängung. Das bedeutet fürs LEPUS: höchste Fahrstabilität und -Sicherheit bei maximalem Komfort. Die von Ingenieur Marec Hase entwickelten Hinterradschwingen stützen sich mit Gasdruck-Federbeinen ab und sind stufenlos auf Fahrergewicht, Untergrund und Komfortwunsch einstellbar. Dank der aufwendigen Fahrwerkskonstruktion mit Kurvenstabilisator, einer Anleihe aus dem Automobilbereich, läuft das LEPUS wie auf Schienen – auch auf schwierigem Terrain.

Komfort zählt – in jedem Alter
“Wir orientieren uns ganz klar an den Wünschen und den Bedürfnissen unserer Kunden – die wissen am besten, was sie brauchen”, erklärt Marec Hase die Philosophie seines Unternehmens. Komfort ist – vor allem für die Senioren, aber auch für Menschen mit Handicap wesentlich. Das fängt beim Aufsteigen an: Seitlich auf dem Sitz Platz nehmen ist durch die (einstellbare) Sitzhöhe von 57 bis 63 Zentimetern sehr einfach. Im Sitzen hebt man ein Bein über den niedrigen Alu-Rahmen und schon sitzt man locker und mit angenehmem Seitenhalt im Drei-D-Mesh-Sitz. Auch dessen Bespannung ist übrigens einstellbar.

Komfort gibt”s auch in Sachen Transport: Das ROLLER BAG (Zubehör) ist eine 50, wahlweise 100 Liter fassende, wasserdichte Tasche, die mit einem Klick hinter dem Sitz befestigt werden kann. Dieser mobile Kofferraum wird mit dem ROLLER RACK zur rollenden Einkaufstasche, die nach dem Shopping wieder am LEPUS Platz findet.

Dank des riesigen Spezialzubehör-Angebots für das Rad lässt es sich an viele Bedürfnisse anpassen: Vom Spezialpedal mit Wadenhalter, zum Beispiel bei Spastiken, über den Handantrieb für Querschnittgelähmte bis hin zur Schulterlenkung ist alles möglich.

Dank eines neuen Faltkonzepts lässt sich das LEPUS für den Transport sehr einfach zusammenklappen: Die Sitzlehne wird hinten aus der Verankerung gelöst und nach vorne geklappt. Per Seilzug kann man dann das Faltscharnier entriegeln und das Radteil hinter der Sitzbefestigung nach unten falten. Das so entstandene Rad-Paket ist – je nach Beinlängen-Einstellung – circa einen Meter lang und etwas höher als die Reifen des Rads. Damit passt es in fast jeden Kleinwagen mit Heckklappe und kann für Touren oder City-Urlaube überallhin mitgenommen werden.

Wo Komfort zählt, ist der Motor nicht weit: Natürlich gibt es das LEPUS auch als Pedelec: Ein Vorderradmotor von Heinzmann ist bei Neukauf oder als Nachrüstung erhältlich. Noch effektiver und harmonischer ist die Motorisierung mit dem Shimano-Steps-Mittelmotor.

Über HASE BIKES
HASE BIKES feierte 2014 bereits sein 20-jähriges Firmenjubiläum: Seit 1994 entwickelt Gründer Marec Hase innovative Tandems, Liegezwei- und Dreiräder, die neben ihrer enormen Praxistauglichkeit und Flexibilität vor allem für viel Fahrspaß bekannt sind. Die “Kurvensuchmaschine” KETTWIESEL hat heute Kultstatus, das Tandem PINO ist nicht nur das meistgenutzte Reise-Tandem weltweit und das coolste Eltern-Kind-Taxi. Es ist auch ein vollwertiges Transportrad. Die Manufaktur mit gut 40 Mitarbeitern sitzt im denkmalgeschützten Areal der Zeche Waltrop mitten im Ruhrgebiet. Ständig aktualisierte Informationen zum HASE BIKES-Angebot und den Ideen hinter den Konzepten finden Sie auf www.hasebikes.com. Der HASE BIKES BLOG informiert darüber hinaus über Internes und fahrradspezifische Themen.

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SmartAssist-Software eröffnet neue Chancen bei der Gangrehabilitation: Ekso Bionics auf der REHACARE 2015

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Von Frühmobilisierung bis zu ergänzender Funktioneller Elektrostimulation

SmartAssist-Software eröffnet neue Chancen bei der Gangrehabilitation: Ekso Bionics auf der REHACARE 2015
Gehroboter Ekso GT von Ekso Bionics

Düsseldorf / London, 22. September 2015 – Vom 14.-17. Oktober 2015 stellt Ekso Bionics seinen Gehroboter Ekso GT auf der REHACARE, der internationalen Fachmesse für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Integration in Düsseldorf, vor (Halle 5, H32). Im Mittelpunkt der Präsentation steht dabei Eksos neue SmartAssist-Software, die Patienten eine individuelle, an ihrer Erkrankung, Leistungsfähigkeit und Rehabilitationsphase angepasste Gangtherapie bietet und den Einsatzbereich des Ekso nochmals vergrößert. Darüber hinaus eröffnet Ekso erstmals auch die Möglichkeit, Exoskelett-Therapie mit Funktioneller Elektrostimulation (FES) zu kombinieren.

Der Gehroboter Ekso GT mit SmartAssist-Funktion ermöglicht eine umfassende Gangtherapie und bietet sowohl Patienten als auch Therapeuten ein beispielloses Rehabilitationserlebnis. So profitieren Ekso-Patienten, die noch ganz am Anfang ihres Rehabilitationsprozesses stehen, von dem neuen Gehprogramm PreGait, das sie bei der Frühmobilisierung unterstützt und auf diese Weise Schritt für Schritt auf das spätere Gangtraining vorbereitet. FreeGait hingegen richtet sich an fortgeschrittene Patienten und kann ihnen helfen, selbstständiger mit dem Ekso zu trainieren. Die neue QuickFit-Funktion macht den Gehroboter zudem noch therapeutenfreundlicher, da die Patienteneinstellungen über alle Therapiesitzungen hinweg gespeichert werden und der Ekso so in fünf Minuten an die Maße des jeweiligen Patienten angepasst werden kann.

Eine weitere Innovation des Ekso ist die Kombination von Exoskelett-Therapie und Funktioneller Elektrostimulation (FES). Eine Kooperation mit HASOMED, einem führenden Unternehmen im Bereich der neurologischen Rehabilitation, macht dies erstmals möglich. Ekso Bionics bietet so die Gelegenheit, potenzielle Vorteile einer Kombination dieser beiden ergänzenden Therapiekonzepte systematisch zu untersuchen.

Praxisnahe Einblicke in die Therapie mit dem Ekso gewährt der querschnittsgelähmte Sebastian Erhardt am Ekso Bionics Stand (H32, Halle 5) wo er live vor Ort mit dem Gehroboter trainiert. Im Rahmen des Fachforums “Marktplatz Gehirn” wird Ekso Bionics am 17. Oktober, 15.00 Uhr zudem einen Überblick über den wirksamen Einsatz des Ekso in der Neurorehabilitation geben (Halle 3, Stand 3F39).

Über Ekso Bionics
Ekso Bionics ist ein Pionier im Bereich der Exoskelette, die es Menschen mit Lähmung der unteren Extremitäten ermöglichen, aufrecht zu stehen und zu gehen und die aktuellen Grenzen ihrer Mobilität zu überwinden. Durch den Einsatz innovativer Technologien entwickelt Ekso Bionics Lösungen, deren Ziel es ist, die menschliche Mobilität und Ausdauer zu erweitern. Der “anziehbare” Gehroboter Ekso wird in führenden Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen weltweit eingesetzt. In Deutschland bieten derzeit 9 Zentren Therapien mit Ekso an.

Der Hauptsitz von Ekso Bionics ist in Richmond, USA. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.eksobionics.com

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REHACARE: Exoskelett-Therapie bei Schlaganfall und Schädel-Hirn-Verletzungen

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Ekso Bionics auf dem Fachforum “Marktplatz Gehirn”

REHACARE: Exoskelett-Therapie bei Schlaganfall und Schädel-Hirn-Verletzungen
Gehroboter Ekso von Ekso Bionics

Düsseldorf / London, 7. Oktober 2015 – Mit einer Präsentation zum Thema “Exoskelette in der Neurologischen Rehabilitation” verstärkt Ekso Bionics am 17. Oktober die Vortragsreihe des Fachforums Marktplatz Gehirn auf der REHACARE (14.-17. Oktober) in Düsseldorf. Auf der Sonderausstellungsfläche für Schädel-Hirn-Verletzte (Halle 3, Stand 3F39) informiert Marco Sauer, Vertriebsspezialist von Ekso Bionics, um 15.00 Uhr, wie Gangtraining mit dem Gehroboter Ekso GT Patienten nach einem Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma helfen kann, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und schneller wieder auf die Beine zu kommen. Unterstützt wird Marco Sauer dabei von seinem Kollegen und Physiotherapeuten Sebastian Stallasch, der den Vortrag mit praktischen Beispielen aus der Ekso-assistierten Neurorehabilitation ergänzt.

In Deutschland leben über 1 Million Menschen mit den Folgen eines Schlaganfalls oder einer Schädel-Hirn-Verletzung. Bei der Bewältigung ihres Alltags sind viele der Betroffenen auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen. Das Fachforum Marktplatz Gehirn, das von der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und dem Fachverlag hw-studio weber organisiert wird, bietet betroffenen Patienten, Angehörigen, aber auch Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften eine Kommunikationsplattform, um ins Gespräch zu kommen und sich über die neuesten Entwicklungen in Sachen Therapie, Rehabilitation und Hilfsmittel zu informieren.

Wie wichtig wirkungsvolle Therapiemaßnahmen bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten und Schädel-Hirn-Verletzten sind, weiß auch Ekso Bionics. Ihr “anziehbarer” Gehroboter Ekso GT ermöglicht Betroffenen, die mit Lähmungen oder Funktionsbeeinträchtigungen der unteren Extremität leben, effektives Gangtraining und hilft ihnen beim Wiedererlernen eines korrekten Schrittmusters und einer exakten Gewichtsverlagerung.

Einen wichtigen Beitrag leistet hierbei das Gehprogramm “Variable Assist”, mit dessen Hilfe die Patienten ihre vorhandene Restfunktion in den Beinen beim Gehen aktiv einsetzen können, anstatt nur passiv von der Orthese bewegt zu werden. Die Leistung des Motors wird dabei variabel und in Echtzeit an der Leistungsfähigkeit des Patienten angepasst.

“Die Wiederherstellung ihrer Mobilität ist für viele Patienten, die nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma gelähmt oder gehbeeinträchtigt sind, ein elementarer Bestandteil ihrer Reha”, sagt Marco Sauer von Ekso Bionics. “Dank Ekso können die Betroffenen nicht nur früher mit dem Gangtraining beginnen, sondern auch mehr Schritte mit schnellerer Geschwindigkeit gehen als bei traditionellen Rehabilitationsmaßnahmen. Darüber hinaus werden auch die betreuenden Therapeuten entlastet, denn während des Trainings wird das volle Körpergewicht des Patienten von der Orthese und nicht vom Therapeuten getragen.”

Über Ekso Bionics
Ekso Bionics ist ein Pionier im Bereich der Exoskelette, die es Menschen mit Lähmung der unteren Extremitäten ermöglichen, aufrecht zu stehen und zu gehen und die aktuellen Grenzen ihrer Mobilität zu überwinden. Durch den Einsatz innovativer Technologien entwickelt Ekso Bionics Lösungen, deren Ziel es ist, die menschliche Mobilität und Ausdauer zu erweitern. Der \\\”anziehbare\\\” Gehroboter Ekso wird in führenden Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen weltweit eingesetzt. In Deutschland bieten derzeit 9 Zentren Therapien mit Ekso an.

Der Hauptsitz von Ekso Bionics ist in Richmond, USA. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Großbritannien. Weitere Informationen unter www.eksobionics.com

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Gefährliche Plaques rechtzeitig entdecken

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Mit 5 Millionen Todesfällen pro Jahr bilden Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) die Haupt-Todesursache in Europa. In westlichen Ländern stirbt mehr als ein Drittel der Erwachsenen an koronaren Herzerkrankungen und ein weiteres Viertel an Schlaganfall. Eine wichtige Rolle bei der Entstehung spielen instabile Plaques in den Arterien. Oft bleiben sie unentdeckt, bis ein gefährliches Stadium erreicht ist. “Neue nuklearmedizinische Bildgebungstechniken versetzen uns jetzt in die Lage, solche “Zeitbomben” viel früher aufzuspüren und sie lassen hoffen, dass wir diese entschärfen können, bevor sie für den Patienten lebensbedrohlich werden”, sagt Dr. Fabien Hyafil, Experte der Europäischen Gesellschaft für Nuklearmedizin / European Association of Nuclear Medicine (EANM).
Zwar hat sich die Behandlung von HKE während der vergangenen Jahrzehnte deutlich verbessert, aber Präventionsmaßnahmen schlagen immer noch häufig fehl. Um hier erfolgreicher zu werden, sind neue diagnostische Ansätze erforderlich. Die weit überwiegende Zahl der Herzinfarkte, Schlaganfälle und peripheren vaskulären Erkrankungen wird durch Atherosklerose verursacht. Sie entwickelt sich fortschreitend und ist verbunden mit einer zunehmenden Anreicherung von Lipiden, Entzündungszellen und Bindegewebe in der inneren Schicht der Arterienwände. Das führt stellenweise zu einer Verdickung der Gefäßwand, einem sogenannten atherosklerotischen Plaque. Mit dem Alter nimmt die Größe der Plaques zu, aber Rauchen, ein hoher Cholesteringehalt im Blut, arterieller Hochdruck oder Diabetes beschleunigen den Prozess. Wenn atherosklerotische Plaques sich in das Lumen (die innere Leitung der Arterien, durch die das Blut zirkuliert) hinein ausdehnen, reduziert sich der Blutstrom durch die Arterien. Innerhalb des Herzens reicht die Sauerstoffmenge, die zum Herzmuskel transportiert wird, unter Belastung in den Regionen nicht mehr aus, die sich stromabwärts des verengenden Plaques befinden. Angina pectoris kann die Folge sein. In manchen dieser Plaques setzt bedingt durch ihren Fettgehalt eine entzündliche Reaktion ein. Diese Plaques, die schneller wachsen, können aufbrechen und ihren Fettgehalt ähnlich wie ein Abszess in das Lumen der Arterie absondern. Solche Plaque-Rupturen begünstigen die Bildung von Thromben in den Blutgefäßen und können lebensbedrohliche Erkrankungen wie Herzmuskelinfarkt oder Schlaganfall verursachen. Wenn der Thrombus die Arterie, die das Herz versorgt, völlig verstopft, kann stromabwärts kein Sauerstoff mehr das Herz erreichen. Die Folge ist ein plötzlicher Herzmuskelinfarkt, also eine lokale Zerstörung dieses Muskels. Hingegen werden die Arterien, die das Gehirn versorgen, durch den Thrombus normalerweise nicht vollständig verschlossen. Allerdings kann der Thrombus aufbrechen, Arterien in der Zirkulation stromabwärts blockieren und so einen Schlaganfall hervorrufen. Eine der wichtigsten Herausforderungen, die sich bei der Behandlung von HKE nach wie vor stellt, ist die Fähigkeit, Patienten mit solchen gefährlichen, instabilen atherosklerotischen Plaques zu identifiizieren.

Aktuelle Entwicklungen der molekularen Bildgebung, insbesondere PET (Positronen-Emissionstomographie), ermöglichen jetzt die Aufdeckung molekularer Prozesse in den Gefäßwänden. Für eine PET-Untersuchung muss eine sehr kleine Menge radioaktiv markierter Substanzen in die Vene injiziert werden. Dabei handelt es sich um sogenannte Tracer, mit denen sich molekulare oder biologische Prozesse aufspüren lassen. Nach der Injektion breitet sich der Tracer aus, um sich in den Geweben anzureichern, die das jeweilige Molekül oder den biologischen Prozess aufweisen. Er sendet ein Signal aus, das sich mittels PET sehr genau lokalisieren lässt. 18F-Fuorodeoxyglucose (FDG) ist ein radioaktiv markierter Zucker, der von Zellen mit hohem Energieverbrauch – entzündlichen Zellen beispielsweise – aufgenommen wird. Nach einer FDG-Injektion ermöglicht die PET-Bildgebung die Feststellung atherosklerotischer Plaques, die stark entzündet sind und somit auf Instabilität hindeuten. Zudem haben klinische Studien gezeigt, dass bei Patienten, in deren Arterien die größte Menge an FDG absorbiert wird, die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass in den nächsten vier Jahren ein Herzkreislauf-Problem auftritt. Nachweisen ließ sich auch, dass die FDG-Aufnahme in atherosklerotischen Plaques nach der Verabreichung lipidsenkender Mittel wie Statine, die die Heilung instabiler Plaques befördern, rasch sinkt. Vaskuläre FDG-PET-Bildgebung ist also eine vielversprechende Technik, um die Wirksamkeit neuer anti-atherosklerotischer Medikamente zu prüfen. Sie findet immer breitere Anwendung in der pharmazeutischen Industrie, um die effektivsten Medikamente für HKE-Patienten zu bestimmen. “Dank dieser Technik werden wir besser verstehen, welche Rolle vaskuläre Entzündungen für die Destabilisierung atherosklerotischer Plaques spielen”, sagt EANM-Experte Dr. Jan Bucerius.
Kürzlich fand man zudem heraus, dass Sodium18F-Fluorid, ein weiterer Tracer für die PET-Bildgebung, an kleine knochenähnliche Strukturen, sogenannte Mikro-Verkalkungen, bindet. Diese verursachen kleine, aber kontinuierliche Läsionen in atherosklerotischen Plaques, schwächen sie dadurch zunehmend und führen schließlich Plaque-Rupturen herbei. Neben FDG verspricht auch Sodium18F-Fluorid, solche gefährlichen Plaques bei Patienten aufzuspüren. “Verschiedene für die PET-Bildgebung geeignete Tracer stehen mittlerweile für die Entdeckung gefährlicher, instabiler Plaques in Arterien zur Verfügung. Diese Technik könnte uns also helfen, Patienten mit einem akuten Risiko eines Herzmuskelinfarkts oder Schlaganfalls genauer zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um durch rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen solche dramatischen Verläufe zu verhindern,” sagt Dr. Hyafil. Und Dr. Bucerius fügt hinzu: “Eines unserer Hauptziele ist, diese vielversprechenden, nicht-invasiven Bildgebungsverfahren so schnell wie möglich in den klinischen Alltag einzuführen.”

Weitere Informationen der EANM finden Sie hier.

Eine animierte Einführung in die Nuklearmedizin finden Sie auf der Website www.whatisnuclearmedicine.com/langDeutsch

Presseagentur für Medizinthemen

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Intensive Schlaganfall Therapie mit Roboterassistenzsystemen

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Kompetenzpraxis für Schlaganfall – einziger robotikgesteuerter Lahsit-Parours in ganz Bayern

Intensive Schlaganfall Therapie mit Roboterassistenzsystemen
LAHSIT Schlaganfall-Therapie mit enger Unstützung der Therapeuten

Ergoldsbach(Bayern). Die Hand-Ergo-Therapie Laborn verfügt nun über einen neuen Roboter für eine spezielle Handtherapie. Die Praxis mit über 26 Jahren Erfahrung im Bereich Ergotherapie ist Kooperationspartner der Schlaganfallabteilung des Klinikums Landshut und hat in diesem Jahr seine Räume erweitert, um barrierefrei robotikunterstützte Ergotherapie anzubieten. Es ist die einzige Praxis in ganz Bayern, die nun über sechs hochmoderne Therapieroboter verfügt.

Computer steuern unsere Maschinen, Handys dimmen unser Licht, Tablets sorgen für warme Heizungsluft in unserem zu Hause – warum also nicht auch die eigene Gesundheit einem computergesteuerten Trainingsprogramm anvertrauen? “Unsere Ausstattung hat ein sehr hohes Techniklevel erreicht”, sagt Michael Laborn und erklärt, dass Hand-Ergo-Therapie Laborn in Ergoldsbach die einzige ambulante Praxis in Bayern ist, die über sechs robotikgesteuerte Systeme zur Therapie verfügt. Die computergestützten Trainingsgeräte können mehr, als jeder Patient selbst schafft, denn sie führen die gelähmten oder beeinträchtigen Körperpartien sanft an die Bewegung heran. Dadurch wird das Gehirn stimuliert und so können sich beispielsweise nach einem Schlaganfall wieder neue Synapsen im Gehirn bilden.
Bereits seit einigen Monaten arbeitet Laborn mit einem speziell entwickelten Trainingsparcours – mehrere robotik gestützte Trainingseinheiten werden mit klassischem Ergotherapiemaßnahmen kombiniert, so entsteht ein höherer Erfolg für den Patienten. Dieser Parcours heißt “Lahsit” und ist speziell für Schlaganfallpatienten zusammen gestellt worden. Nun wird der Parcours durch ein neues Gerät, den “Amadeo 0.7″, ergänzt. Dieser neue Roboter für die Finger- und Handtherapie kann auch bei Kinderhänden eingesetzt werden, da er über eine extra kleine Vorrichtung und besonders sensible Steuerungen verfügt.

Patienten aus dem ganzen Bundesgebiet

Gerda Ost hatte vor vier Jahren einen Schlaganfall. Seitdem ist ihre linke Hand sehr bewegungseingeschränkt. Nun ist die 68-jährige Patientin aus Trier in Nordrhein-Westfalen extra für drei Wochen nach Bayern gekommen, um sich hier bei Laborn behandeln zu lassen. “Ich finde das sehr gut, ich bin schwer begeistert von der Therapie”, sagt die Rentnerin, die zwar noch einige Schritte selber gehen kann, die meiste Zeit aber im Rollstuhl verbringt. Sie bezahlt die Therapie und den Aufenthalt selbst. Bereits nach einer Woche meint sie, dass die Hand besser wird. “Eigentlich habe ich mir die Übungen anstrengender vorgestellt”, meint die Patientin während sie traniert. Ihre Hand ist dabei in den “Amadeo” gegurtet. Das robotik- und computergesteuerte Finger-Hand-Therapiegerät hat zum Vorgängermodell mehrere Vorteile. Einmal ist es auch für spastische Hände geeignet. Zum anderen gibt es eine extra Einheit für kleine Kinderhände.
“Wir trainieren gerade mit einem Kind, dessen Hand von Geburt auf spastisch ist” erklärt Michael Laborn. Der neue Roboter schafft es, jeden Finger einzeln zu erkennen und kann so noch individueller für jeden Patienten eingesetzt werden. Das Gerät bewegt die Finger der Hand so sanft, bis zu dem Punkt, an dem die Hand selbst aufmacht. So erhält der Körper einen Impuls, das Gehirn wird stimuliert und neue Synapsen können gebildet werden. Ziel ist auf lange Sicht, dass der Patient sein Körperteil wieder selber bewegen kann.
Vor einigen Monaten hat der Familienbetrieb Laborn in Niederbayern die neue barrierefreie Praxis in Bahnhofsnähe in Ergoldsbach (Zugstrecke Landshut-Regensburg) eröffnet. Nun sind es schon sechs Therapieroboter, die täglich im Einsatz sind. Ergotherapeutin Katharina Eigelsperger ist seit einem Jahr bei Laborn und nach der Schulung auf dem neuen System begeistert: “Jeder Patient ist anders, bei diesem Roboter lassen sich die Trainingsprogramme viel individueller einstellen.” Das neue Finger-Hand-Therapiegerät “Amadeo” eignet sich für alle Phasen der Rehabilitation. Alle oder nur einzelne Finger können trainiert werden, es gibt neurologische, orthopädische und pädiatrische Anwendungen. Bei eingeschränktem Bewegungsausmaß der Finger helfen gezielte Übungen am Finger-Hand-Therapiegerät, die Motorik und Sensorik zu verbessern. Die Fingerbewegungen stimulieren das Gehirn und damit die Neubildung von Synapsen. Der “Amadeo” stellt die natürliche Greifbewegung nach und führt automatisierte Bewegungssequenzen aus. Je nach Grad der neurologischen Schädigung kann der Patient rein passiv oder auch aktiv therapiert werden. Kombiniert mit Spielen am Bildschirm macht das Training dann sogar noch Spaß. Vor allem bei Schlaganfallpatienten oder Spastiken in den Händen können gute Erfolge erzielt werden.

Fachinformationen zum Schlaganfall

Laborn Hand- und Ergotherapie sorgt seit 25 Jahren für Bewegung im Leben ihrer Patienten und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Das erfahrene und kompetente Team verfügt über zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. Neben dem umfassenden ergotherapeutischen Leistungsangebot in den Bereichen Schlaganfall, Demenz, Altersrehabilitation, sowie Motorik- und Entwicklungsstörungen bei Kindern, liegt ein besonderer Therapieschwerpunkt im Bereich der Handtherapie und Handrehabilitation. Dabei ist die Ursache der Handmotorikstörung wie z. B. Schlaganfall, Operation oder Arthrose nicht relevant. Im Team sind Handtherapeuten/innen und zertifizierte Handtherapeuten /innen der Akademie für Handrehabilitation.
Seit 2008 ist das Unternehmen therapeutischer Kooperationspartner des Klinikums Landshut und arbeitet mit der neurologischen, der geriatrischen und der unfallchirurgischen Abteilung dieses Schwerpunktkrankenhauses zusammen. Seit 2014 sind wir therapeutischer Kooperationspartner der Stroke Unit des Krankenhaus Cham. Beratend steht uns Frau Prof. Dr. Brigitte Stemmer wissenschaftlich zur Seite. Sie lehrt und forscht im Bereich der Neurowissenschaften und Neuropragmatik.
Seit November 2014 bietet das Unternehmen in der Praxis Ergoldsbach eine ganz neue Therapie für Schlaganfall und Handverletzte Patienten an. LAHSIT steht für Laborn Arm Hand Schulter Intensiv Training. Das innovative LAHSIT Training von LABORN Hand- und Ergotherapie kombiniert wissenschaftlich anerkannte Verfahren wie z. B. Arm-Fähigkeits-Training (AFT/IOT), Spiegeltherapie, Mentaltraining und eine neuartige hoch effektive robotergestützte Therapie zu einem effizienten Behandlungsverfahren. Mit dem Training soll eine erhebliche Verbesserung der Finger- und Armfunktion erreicht werden und somit erlangt der Patient eine wesentliche erhöhte Selbständigkeit. Das innovative, intensive Training steht jedem Kassenpatienten offen. Ansprechpartner in Ergoldsbach und Landshut ist die leitende Mitarbeiterin Tina Laborn.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden interessierte Patienten in der Broschüre LAHSIT – Laborn.Arm.Hand.Schulter.Intensiv.Training. Abrufbar unter www.lahsit-schlaganfall-reha.de und wird selbstverständlich auf Anfrage per Post zugestellt.

Pressepublikationen werden herausgegeben durch die Werbegemeinschaft folgender Praxen:
Die Praxis Susanne Laborn ist therapeutischer Kooperationspartner im Klinikum Landshut, Stroke Unit – Geriatrische Frührehabilitation Orthopädie und Unfallchirurgie I Die Praxis Michael Laborn ist Kooperationspartner der Sana Kliniken – Krankenhaus Cham

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LABORN Hand- und Ergotherapie
Tina Laborn
Bahnhofstraße 4a
84061 Ergoldsbach
0871-97511599
info@ergotherapie-laborn.de
http://www.lahsit-schlaganfall-reha.de/

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MARKTWERT Marketing Consulting – PR für Laborn Werbekooperation
Matthias Fischer
An der Scheuerbreite 12
93073 Neutraubling
09401 912691
erfolg@marktwert.net
http://www.marktwert.marketing

Schlaganfall-Patienten: DGNR priorisiert Endeffektor Gangtrainer für die Rehabilitation der Gehfähigkeit

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Schlaganfall-Patienten: DGNR priorisiert Endeffektor Gangtrainer für die Rehabilitation der Gehfähigkeit
ABILITY Switzerland AG – Endeffektor Gangtrainer LYRA

Die ReMoS Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR) hat nach aktueller wissenschaftlicher Faktenlage ihre Richtlinien für die Gang-Rehabilitation nach Schlaganfall aktualisiert. Primäres Ergebnis ist eine “SOLLTE” Empfehlung für Endeffektor Gangtrainer wie das vom Hersteller ABILITY Switzerland entwickelte Modell LYRA. Nach Urteil des unabhängigen Fachgremiums haben Schlaganfall-Patienten mit einem Endeffektor Gangtrainer somit die besten Chancen auf Wiederherstellung ihrer Gehfähigkeit.

In der DACH-Region erleiden jährlich über 300.000 Menschen einen Schlaganfall. Bei zwei Drittel der Betroffenen ist danach die Gehfähigkeit mittel bis stark beeinträchtigt – bis hin zur Rollstuhlabhängigkeit. Zur entsprechenden Rehabilitation werden heute verschiedene Trainingsgeräte eingesetzt: Medizinische Laufbänder, Exoskeletongeräte und Endeffektor Gangtrainer. Wirkungsgrad und Erfolgsnachweise der unterschiedlichen Rehabilitationsmethoden werden weltweit seit Jahren intensiv erforscht.

Die ReMoS Arbeitsgruppe (Rehabilitation der Mobilität nach Schlaganfall) der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. hat nun anlässlich des ECNR Kongresses im Dezember 2015 ihre Empfehlungen für das Gangtraining in der neurologischen Rehabilitation umfassend überprüft und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert. Vorrangiges Ergebnis der Untersuchung ist, dass Endeffektor Gangtrainer jetzt mit einer “SOLLTE-Empfehlung” priorisiert werden. Demnach erhalten Schlaganfallpatienten mit dieser Technologie die qualitativ beste Rehabilitation ihrer Gehfähigkeit, so das Urteil des Fachgremiums. Kein anderes Rehabilitationsgerät erzielt demnach eine nachhaltigere und signifikantere Verbesserung mit gleichem Evidenzgrad.

Der DGNR Verband zählt in Europa zu den wichtigsten Institutionen und maßgeblichen Richtungsweisern für die Entwicklung neurologischer Rehabilitationen. Die ausgesprochene Priorisierung von “Endeffektor Gangtrainer” wie der des Herstellers ABILITY Switzerland ist gleichzeitig damit ein wissenschaftlicher Wegweiser für die weitere Entwicklung automatisierter Gangtherapie-Technologien.

Quellenangabe:
S2e-Leitlinie “Rehabilitation der Mobilität nach Schlaganfall (ReMoS)” Kurzfassung der Konsensusversion, Neurol. Rehabil. 2015; 21(4): 179-184, DOI: 10.14624/NR201509.001, Hippocampus Verlag 2015

Die ABILITY Switzerland AG mit Sitz in Opfikon ist der führende Hersteller bei evidenzbasierter Robotik für die Gangrehabilitation neurologischer Patienten.

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