Quantcast
Channel: Schlaganfall – Medizin und Gesundheit, Fachmediziner und Wellness
Viewing all 107 articles
Browse latest View live

Mehr Therapiesicherheit bei Infarkt- und Schlaganfallvorbeugung

$
0
0

Neuer DNA-Test “Therapiesicherheit Clopidogrel” ab sofort in jeder Apotheke erhältlich

Mehr Therapiesicherheit bei Infarkt- und Schlaganfallvorbeugung
Neuer DNA-Test ab sofort in der Apotheke erhältlich

“Therapiesicherheit Clopidogrel” heißt ein neuer DNA-Test (PZN-1546971) aus der Apotheke zur Vorbeugung gegen die Entstehung von Blutgerinnseln und Gefäßverschlüssen. Mit dem Test kann der behandelnde Arzt abklären, ob Clopidigrel bei seinem Patienten wirkt oder ein Wechsel zu einem anderen, effektiveren Wirkstoff zu empfehlen ist. Dieser direkte Nachweis der Wirksamkeit plättchenhemmender Medikamente und daraus resultierend einer individuellen Optimierung der Therapie dient sowohl der Prognose-Verbesserung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung als auch einer sinnvollen Kosten-Nutzen-Analyse der Behandlung.

Clopidogrel wird zur Blutverdünnung eingesetzt. Es hemmt die Blutgerinnung, indem es einen für die Zusammenlagerung der Blutplättchen wichtigen Rezeptor blockiert. Clopidogrel ist ein Prodrug und muss nach der oralen Aufnahme vom körpereigenen Stoffwechsel zu seiner aktiven Form umgebaut werden. Dieser aktive Metabolit wirkt dann, indem er einen für die Blutgerinnung wichtigen Rezeptor blockiert. Sowohl die Aufnahme als auch die Aktivierung können aufgrund genetischer Variationen gestört sein. Erst die aktivierte Form kann an den Rezeptor andocken und ihn hierdurch abschalten. Die Aktivierung erfolgt durch verschiedene Cytochrom P450-Enzyme in der Leber. Hierbei ist der Typ CYP2C19 besonders wichtig. Variationen in dessen genetischem Bauplan, die zu Funktionsverlust des Enzyms führen, haben deutliche Auswirkungen auf die Rate, mit der Clopidogrel zu seiner aktiven Form umgebaut wird.

Auch die Resorption des Wirkstoffes aus dem Darm kann durch genetische Variationen beeinträchtigt sein. Die Aufnahmerate wird durch den Transporter P-Glykoprotein reguliert, der bei manchen Menschen weniger Aktivität zeigt als bei anderen. Hierdurch ist ebenfalls mit Wirkverlust zu rechnen. Während eine verringerte Aufnahmerate durch eine Erhöhung der Clopidogrel-Dosis meist recht gut kompensiert werden kann, wird bei CYP2C19-Funktionsverlust der Wechsel auf ein alternatives Medikament empfohlen. Mit dem Wirkstoff Prasugrel steht eine Alternative zur Verfügung, die von den genetischen Veränderungen nicht beeinträchtigt wird.

“Therapiesicherheit Clopidogrel” wird ab sofort bundesweit als komplettes Testset über Apotheken (PZN-1546971) angeboten. Im Preis von EUR 166,88 sind die Kosten der Laboranalyse sowie des Proben- und Ergebnisversands enthalten. Die nach Gendiagnostikgesetz notwendigen, begleitenden Leistungen für Beratung und Probenentnahme durch den Arzt werden dem Patienten nach Aufwand gemäß GOÄ(Gebührenordnung für Ärzte) separat in Rechnung gestellt.

Unter der Bezeichnung “Therapiesicherheit” bietet die humatrix AG noch weitere einfache und schnell durchzuführende, molekulardiagnostische Tests zu Medikamenten an, die bundesweit in allen Apotheken erhältlich sind:
Tamoxifen – adjuvante Brustkrebstherapie (PZN-7783086)
Statine – Cholesterinsenker (PZN-9751535)
Kontrazeptiva – Antibabypille (PZN-9778528)
5-Fluoruracil – Chemotherapie (PZN-9724573)
Aminoglykoside – Antibiotikum (PZN-9724604)

Die humatrix AG ist ein auf die Analyse der menschlichen DNA spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen. Im Bereich der privaten Abstammungsuntersuchung gilt humatrix seit Jahren als eines der führenden Unternehmen und hat qualitative Maßstäbe gesetzt. Inzwischen liegt der Fokus des Unternehmens im Bereich der personalisierten Medizin. Hier bietet humatrix bundesweit in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Apotheken Testsysteme zur Vermeidung von Unwirksamkeiten und Nebenwirkungen bei medikamentösen Therapien und präventive DNA-Diagnostik zur Verbesserung der Lebensqualität an.

Kontakt:
humatrix AG
Dr. Anna Carina Eichhorn
Carl-Benz-Str. 21
60386 Frankfurt
069 4208860
presse@humatrix.de
http://www.humatrix.de

Pressekontakt:
Reiner Merz PR
Merz Reiner
Wächtersbacher Str. 88-90
60386 Frankfurt
069 42694284
presse@rmpr.de
http://www.rmpr.de


Bankvollmacht: Vorsorge für den Ernstfall

$
0
0

Bei Krankheit oder Tod ist eine Vollmacht für Bankangelegenheiten sehr wichtig – die Vollmacht sollte bei der Bundesnotarkammer registriert werden.

Bankvollmacht: Vorsorge für den Ernstfall

(NL/5239278165) Ein schwerer Unfall, ein Schlaganfall oder Demenz mit dem Alter steigt das Risiko, durch eine schwere Krankheit oder Pflegebedürftigkeit nicht mehr in der Lage zu sein, die persönlichen finanziellen Geschäfte selbst zu erledigen. Mit einer Bankvollmacht kann ein naher Angehöriger oder ein Freund bevollmächtigt werden, für den Betroffenen alle Bankgeschäfte zu erledigen.

Mit der Bankvollmacht kann die Vertrauensperson den täglichen Zahlungsverkehr abwickeln oder Wertpapiere kaufen sowie verkaufen. Die Aufnahme neuer Kredite, die Auflösung des Kontos oder die Erteilung weiterer Untervollmachten ist allerdings nicht möglich.

Für eine Bankvollmacht ist es nie zu früh

Weder Ehepartner noch Kinder sind nämlich automatisch zum Kontozugriff berechtigt. Tritt ein Notfall ein und liegt keine Bankvollmacht vor, kann das Gericht einen Betreuer für die Regelung der Bankangelegenheiten bestimmen. Besonders für Eheleute mit einem gemeinsamen Bankkonto ist eine Bankvollmacht ratsam. Denn stirbt der Kontoinhaber, hat der Ehepartner ohne Vollmacht keinen Zugriff auf das Geld. Um auch nach dem Tod ohne Erbschein auf das Geld zugreifen zu können, sollte die Vollmacht über den Tod hinaus erteilt werden. Denn der Erbschein kann bis zu sechs Wochen auf sich warten lassen.

Ganz wichtig ist, dass die Person, der die Vollmacht ausgestellt wird, wirklich das hundertprozentige Vertrauen genießt. Denn die Bank prüft im Notfall die Vollmacht nicht. Im Falle eines Missbrauchs der Vollmacht hat der Geschädigt nur die Möglichkeit vom Bevollmächtigten Schadenersatz zu verlangen.

Damit im Ernstfall das Vormundschaftsgericht schnell herausfindet, ob ein Bevollmächtigter zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, die Vollmacht im Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer zu registrieren. Diese Registrierung ist online oder postalisch möglich und kostenpflichtig. Mehr Informationen zur Vorsorgevollmacht für Bankgeschäfte können im Ratgeber unter http://www.vergleich.info/ratgeber/lexikon/vorsorgevollmacht/ abgerufen werden.

Widerruf jederzeit möglich

Die Vollmacht kann jederzeit widerrufen werden. Nach dem Tod ist ein Widerruf durch die Erben möglich. Formulare erhalten Bankkunden entweder bei Ihrem Kreditinstitut oder unter
http://www.vergleich.info/ratgeber/downloads/ . Das zur Verfügung gestellte Muster kann direkt am Rechner ausgefüllt und dann ausgedruckt werden.

Die Concitare GmbH betreibt Vergleichs- und Finanzportale: Das Online-Portal www.Vergleich.info hält zahlreiche Vergleiche in den Bereichen sichere Geldanlagen, Konto und Karte, Broker, Finanzierung, Versicherung und Altersvorsorge bereit. Wir vergleichen objektiv und unabhängig den aktuellen Markt. Unter www.Kostenloses-Girokonto.net informieren sich Kunden täglich über die besten Girokonto-Angebote im Girokonto-Vergleich. Auf www.sofortkredite.net beantragen Leser die günstigsten Kredite aus umfangreichen Kreditvergleichen.

Kontakt:
Concitare GmbH
Christina Körpert
Mottelerstraße 21
04155 Leipzig
0341 24399 500
presse@concitare.de
http://shortpr.com/bhg3dk

Blutdruckkontrolle im Winter – besonders wichtig

$
0
0

Herz-Kreislauf-bedingte Todesfälle im Winter etwa 20- bis 50-fach häufiger

Der Winter hält weit mehr Gefahren für die Gesundheit bereit als Erkältungskrankheiten und Grippeinfekte. So sind in der kalten Jahreszeit die Todesfälle, die auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zurückzuführen sind, etwa 20 bis 50 mal häufiger. Ursache dafür ist unter anderem ein höherer Blutdruck.

Der Blutdruck schwankt nicht nur im Laufe des Tages, sondern auch im Verlauf der Jahreszeiten. Im Winter ist der Blutdruck deutlich höher und damit auch das Risiko für schwere Komplikationen. Warum der Blutdruck im Winter ansteigt, ist noch nicht vollends geklärt. Bislang wurde aber beobachtet, dass die Herzfrequenz niedriger ist und zudem auch die Konzentration von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid abnimmt. Die Gefäße werden somit enger und lassen den Blutdruck steigen. Für die geschätzten 35 Millionen Menschen, die in Deutschland unter Bluthochdruck leiden, wird die besinnliche Winterzeit somit zu einer besonders risikoreichen Jahreszeit.

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention empfiehlt daher allen, vor allem aber Menschen mit Bluthochdruck, eine regelmäßige Blutdruckkontrolle. “Die strikte Einhaltung des Zielwerts unter 140/90 mm Hg ist aufgrund des saisonalen Risikos gerade im Winter wichtig”, so Geschäftsführer Dr. Joachim Leiblein, “wer darüber liegt, sollte in jedem Fall mit seinem Hausarzt sprechen.” Möglicherweise reicht eine leichte Änderung des Lebensstils aus, um die Werte in den Normbereich zu bringen – denn gerade im Winter neigt man zu weniger Bewegung und deutlich kalorienreicherer Kost.

Viele Betroffene können ihr Risiko also bereits senken, indem sie weniger Adventsgebäck und Weihnachtsbraten, stattdessen mehr Obst und Gemüse essen und auch Sporteinheiten ins Festtagsprogramm einbauen. Auch Salz sollte in der Küche sparsam verwendet werden. Einige Patienten benötigen aber auch eine intensivere medikamentöse Therapie, um den Blutdruck erfolgreich zu senken. In jedem Fall gilt: Um gesundheitlich nicht ins Schlittern zu kommen, ist gerade im Winter eine strikte Blutdruckkontrolle wichtig!

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention informiert zur Vermeidung und Behandlung von Bluthochdruck

Kontakt:
Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL
Dr. Joachim Leiblein
Berliner Straße 46
69120 Heidelberg
0 62 21 / 5 88 55-0
info@hochdruckliga.de
http://www.hochdruckliga.de

Pressekontakt:
Pressestelle der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL
Dr. Joachim Leiblein
Berliner Straße 46
69120 Heidelberg
0 62 21 / 5 88 55-0
info@hochdruckliga.de
http://www.hochdruckliga.de

Das Buch das Mut macht: Nur Mut! Markus Tonn | Buchempfehlung

$
0
0

Schlaganfall bekommen nur alte Leute – Markus Tonn mit 44. Mehr Achterbahn geht wohl nicht: von der Überholspur des Lebens rein in der Rollstuhl und wieder raus zurück ins Leben. Lesen Sie im Buch: Nur Mut! die packende Geschichte.

Das Buch das Mut macht: Nur Mut! Markus Tonn | Buchempfehlung

Hamm – 10.3.2013 – Das Leben hält viele Fassetten bereit – für Markus Tonn, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, einen Schlaganfall. Einen der Sorte den man so niemanden wünscht. Halbseitig gelähmt, sabbernd im Rollstuhl, ohne Sprache, Schluckstörung. usw.

Der sonst so zielstrebige und charismatische Unternehmer und Unternehmerpreisträger schrieb dieses Buch nicht, um mit seiner Krankheit abzurechnen, sondern um emotionale Einsichten zu geben sowie Mut und Inspiration zu stiften. Einerseits für (durch die Situation) verunsicherte Angehörige, indem es helfen soll, besser mit einem betroffenen Schlaganfallpatienten umzugehen. Andererseits für Schlaganfallpatienten, die sich die Frage stellen: Wie werde ich wieder gesund?

“Das Buch ist in erster Linie für diejenigen geschrieben, die selbst einen Schlaganfall erlitten und nach einem Vorbild suchen.” erzählt Tonn “Angehörige finden in dem Buch Anregungen und Ratschläge im Umgang mit Schlaganfallpatienten und mir Behörden, Krankenkassen, uvm.” so Tonn weiter. Rund 250.000 Menschen sind allein jährlich in Deutschland betroffen und keineswegs nur alte Leute. Sogar im Kindesalter ist man vor der tückischen Krankheit nicht sicher.

Adressiert ist das Buch aber auch an Fachpersonal wie Krankenschwestern/Pfleger in Schlaganfalleinheiten und neurologische erhalten in dem Buch Inspirationen zu Ihrer täglichen doch so wichtigen Arbeit. Zumeist weilen die Betroffenen nur kurze Zeit in den neurologischen Kliniken – werden meist zur Gesundung in die Reha geschickt. “Das Pflegepersonal bekommt gar nicht mit, das sich ein Patient auch gut von dem Schlaganfall erholt. Das bleibt in den Köpfen!” weiß Tonn. Dabei ist die Arbeit der meist gut auf die Behandlung von Schlaganfallpatienten ausgebildeten der erste Schritt einer langen Rehabilitierungsphase.

Es enthält zudem wertvolle Tipps zum Thema Ernährung als Schlaganfallpatient, zusätzliche Therapien, Eigenübungen und eine Adressenübersicht von Einrichtungen für Bobath- und Hippotherapien.

Auf der Facebookseite des Autors findet man Hinweise zu Leseproben und Lesermeinungen.
Facebookseite

Inhalt:
- Ernährungstipps als Schlaganfallpatient
- Authentische Interview des Sohnes (die Sicht eines Kindes)
- Innovative Therapieansätze
- Wertvolle Adressen für Betroffene und Angehörige
- Macht Mut – Inspiriert – gibt Hoffnung für Beteiligte und Betroffene und wertvolle Adressen und Tipps.
- Tipps zum erkennen eines Schlaganfalls
- Hinweise wie Angehörige/Freunde den Heilungserfolg unterstützen können

Leseprobe: Leseprobe nur Mut!
180 Seiten
Preis: 17,90 EUR (D)
ISBN: 978-1-938699-73-3
180 Seiten
Erschienen im Windsor Verlag

Zum Autor:
Markus Tonn wurde 1967 in Hamm geboren und war als erfolgreicher Unternehmer tätig. Seine Berufung fand Herr Tonn als Berater, Coach und Trainer und als Aufsichtsratvorsitzender in einer Aktiengesellschaft. Er gewann unter anderem einen Unternehmerpreis, wurde nominiert für den Deutschen Motivationspreis und rangierte im Top-Bereich des BVMW Mittelstandspreises, ist Fachautor vieler Kolumnen in Managermagazinen und Fachzeitschriften. Schon früh lernte Tonn die Neuen Medien erfolgreich zu bedienen und seine eigene Marken aufzubauen – bis Ihn der Schlaganfall stoppte.
Zu seinen beruflichen Highlights zählt zudem der Aufbau von zwei Fernsehsendern und RTL fand sogar Gefallen an ihm und drehte mit ihm als Experte vor der Kamera.
In seinem Buch: Nur Mut! möchte er Anregungen geben, wie man nach einem schweren Schicksalsschlag wieder zurück ins Leben finden kann.
Seine Methoden – sei es auf der mentalen oder der wirtschaftlichen Ebene- waren sowohl als Unternehmer als auch als Patient ungewöhnlich – aber, vom Erfolg gekrönt.

Verlag

Kontakt:
Windsor Verlag
Hagemann Monika
Hamburg
20095 Hamburg
+49 40 809081-180
monika.hartmann@windsor-verlag.com
http://windsor-verlag.com

Die Sonne scheint zum Weltgesundheitstag: Ganz natürlich den Blutdruck senken

$
0
0

Die Sonne scheint zum Weltgesundheitstag: Ganz natürlich den Blutdruck senken

Heute am 07. April 2013 ist Weltgesundheitstag. Jedes Jahr, am ersten Sonntag des Monats April, möchte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) mit dem Weltgesundheitstag dazu aufrufen, sich mit einem bestimmten Thema, bezüglich der menschlichen Gesundheit, auseinanderzusetzen. Dieses Jahr stehen die Themen “Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt” im Mittelpunkt der WHO-Kampagne. Brisante Schwerpunkte, wenn man bedenkt, dass in dieser schnelllebigen Zeit, die Wenigsten die Gelegenheit haben oder wahrnehmen, auf ihre Gesundheit und Ihr Inneres zu achten. Alles muss schnell und noch schneller gehen. Unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit stehen schon lange nur noch an zweiter Stelle. Für die Meisten hat der Job äußerste Priorität. Es geht von einem Termin zum nächsten und diese finden immer in geschlossenen Räumen statt. Zu einem Spaziergang in freier Natur, sei es um frische Luft zu atmen oder Sonne zu tanken und sich für einen kurzen Moment zu besinnen, kommt kaum jemand. Dabei wäre dieses bisschen Komfort-Zeit für uns wirklich von Nöten. Schließlich kommen Bluthochdruck und Co. nicht von ungefähr. Sie sind Resultate unseres heutigen Lebensstils.

Verschiedene Studien konnten immer wieder belegen, wie sich ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Sonne und Vitamin D, positiv auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit auswirkt. Auch eine Doppelblindstudie aus Dänemark konnte dies bestätigen. Den Probanden der Studie, alle unter einem Vitamin D-Mangel leidende Bluthochdruck-Patienten, konnte durch zuführen von Vitamin D geholfen werden. Ein ausgeglichener Vitamin D-Spiegel sorgte bei ihnen für einen ruhigeren und weniger hohen Blutdruck. Sonnenlicht oder künstliches UV-Licht, das für die Synthese von Vitamin D in unserer Haut zuständig ist, ist also nicht nur für unsere allgemeines Wohlbefinden zuträglich, sondern hält auch unseren Blutdruck in einem gesunden Bereich.

Neuere Studien konnten nachweisen, dass ein niedriger Vitamin D-Spiegel sogar das Risiko für einen Schlaganfall verdoppelt.
Immerhin ist der Tod nach einem Schlaganfall, die vierthäufigste Todesursache in Europa. Ein Grund mehr, sich am Weltgesundheitstag, mit diesem Thema zu beschäftigen.

Wie kann ich das Risiko auf einen Schlaganfall senken?
Neben dem Ratschlag, viele Dinge ein wenig ruhiger anzugehen und das rauchen aufzugeben, sollten Menschen, welche ohnehin schon an zu hohem Blutdruck leiden, regelmäßig Sport machen, sich an der frischen Luft bewegen und gesund und ausgewogen essen. Auch den Cholesterin-Spiegel sollten sie regelmäßig überprüfen lassen.
Neben dem körperlichen Wohlbefinden, sollten sie sich auch um das geistige Wohlbefinden kümmern. Sonne kann hier wahre Wunder bewirken. Ihr UV-Licht ist zuständig für die Ausschüttung von Glücksgefühlen in unserem Körper und sorgt auch ganz nebenbei, für einen ausgeglichenen Vitamin D-Spiegel. Auch ein ausgeglichener Vitamin D-Spiegel wirkt stimmungsaufhellend und senkt den Stresslevel.
Entspannen Sie sich mehrmals in der Woche für einige Minuten in der Sonne. Sollte dies aufgrund äußerer Umstände nicht möglich sein, kann das regelmäßige Aufsuchen eines Sonnenstudios, den Vitamin D-Spiegel ebenso anheben.

Tipp: Zelebrieren Sie den Solarium-Besuch für sich selbst. Viele Sonnenstudios bieten nicht nur Solarien auf dem höchsten Euro-Standard, sondern auch ein unglaubliches Ambiente. So kann der Aufenthalt im richtigen Studio, zu einem wahren Kurzurlaub werden, der nicht nur glücklich macht, sondern auch das Risiko auf zu hohen Blutdruck und einen Schlaganfall senkt.

Der Bundesfachverband Besonnung e. V. ist die Interessenvertretung der kommerziellen Anbieter von Besonnungs- und verwandten Dienstleistungen.
Die Mitglieder des Verbandes stehen in Ihrem Angebot an Ihre Kunden für ein Höchstmaß an Wohlbefinden und Sicherheit.
Der BfB
- fördert die Verbreitung von Informationen über Sonne und Besonnung in Presse und
Öffentlichkeit,
- unterstützt technische und wissenschaftliche Forschung in diesen Feldern,
- wirkt mit an staatlichen und privaten Initiativen für eine optimale Markt- und
Berufsordnung,
- unterstützt die Mitglieder beim Erwerb von Fachqualifikationen und fördert
Innovationen bei den angebotenen Dienstleistungen.

Weitere Infos zum Bundesfachverband Besonnung e. V. und dessen Leitlinien, erhalten sie unter https://www.bundesfachverband-besonnung.de

Kontakt
Bundesfachverband Besonnung e.V.
Heike Moser
Talblick 24
77960 Seelbach
07823/962914
info@bundesfachverband-besonnung.de
http://www.bundesfachverband-besonnung.de

Pressekontakt:
aUF dEN pUNKT & jUNG
Janine Jung
Schumacherstr. 2
63165 Mühlheim
01779319205
aufdenpunkt@janine-jung.de
http://www.janine-jung.de

Rote Karte dem Schlaganfall

$
0
0

Bewegung und ausgewogene Ernährung zur Prävention und Nachsorge wichtig

Rote Karte dem Schlaganfall
Rote Karte dem Schlaganfall

Schlaganfall – Die Aufklärungs-Kampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” geht ein Jahr nach ihrem erfolgreichen Start in die nächste Runde. Auch wenn in vielen öffentlichen Kampagnen auf die Prävention und Nachsorge des Schlaganfalls aufmerksam gemacht wurde, wird ein Schlaganfall noch immer viel zu spät erkannt – und das trotz eindeutiger Anzeichen.

Aus diesem Grund setzt Bayer die Kampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe fort. Viel ist durch die Kampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” erreicht worden.

Axel Schulz: Ein Schlaganfall kann jeden treffen – in jedem Alter!

Der Exprofi-Boxer Axel Schulz, der auch als Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe fungiert, weiß wovon er spricht, nachdem er vor Jahren selbst einen Schlaganfall erlitt. “Immer wieder aufstehen, das ist nicht nur bei einem Schlaganfall wichtig sondern im ganzen Leben”, so Axel Schulz. “Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Auch Kinder können einen Schlaganfall erleiden. Früher dachte ich, dass nur ältere Menschen einen Schlaganfall erleiden, da habe ich mich getäuscht”, so Axel Schulz in der Pressekonferenz “Rote Karte dem Schlaganfall”.
Erste Symptome eines Schlaganfalls

Wichtig ist für den engagierten Ex-Profiboxer Axel Schulz, Risikofaktoren und erste Symptome eines Schlaganfalls, wie eine pelzige Zunge, Lähmungserscheinungen in den Gliedmaßen, Schwindel oder Sehstörungen, ernst zu nehmen und sofort den Notarzt zu rufen. Denn nur wer innerhalb kurzer Zeit richtg behandelt wird, hat gute Chancen, geheilt zu werden. Auch daher sind die Früherkennung eines Schlaganfalls und die Prävention zur Vermeidung von Schlaganfällen wesentliche Bestandteile der Kampagne.

Prävention Schlaganfall – selber kochen und weniger Fertigprodukte

Anke Feller, Welt- und Euopameisterin in der 400 m-Staffel, ist überzeugt, dass es bei der Prävention des Schlaganfalls auf eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung ankommt. “Selber kochen und weniger Fertigprodukte, darauf sollte ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Viel Gemüse, Salate und frisches Obst kombiniert mit einer ausreichenden Zufuhr an Eiweißprodukte, das schmeckt und ist gesund. Achten Sie darauf, weniger Kohlenhydrate zu sich zu nehmen”, so die Moderatorin, die ihre Diplomarbeit über Körperwahrnehmung und Ernährung bei Leistungssportlern schrieb.
Prävention Schlaganfall mit leichtem Bewegungsprogramm

Von der Sporthochschule Köln wurde ein spezielles leichtes Bewegungsprogramm entwickelt, das dabei unterstützt, einem Schlaganfall vorzubeugen. Schirmherr Michael Ballack stellt das Bewegungsprogramm “Rote Karte dem Schlaganfall” selbst aktiv auf DVD und Poster vor.

In 2012 erschienen vier Broschüren zur Kampagne. Das Informationsmaterial stößt auf großes Interesse: Neben Krankenkassen, Ärzten, Apotheken und Rehazentren fordern seit dem Kampagnenstart auch viele private Haushalte Broschüren und DVDs an. Diese Materialien können kostenfrei bestellt werden unter: infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de

Naturbezogene Bewegung – Prävention Schlaganfall

Auch in einer zweiten, noch geplanten DVD sind Bewegungen zur Schlaganfall-Prävention ein ganz besonders wichtiger Punkt. Jeden Tag 10 Minuten an der frischen Luft bewegen, das ist für unseren Körper wichtig, so Prof. Dr. med. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin an der Sporthochschule Köln. “Man muss nicht gleich Stunden investieren, um sich fit zu halten.” Und sollte das Wetter einmal schlecht sein, dann bieten sich auch zu Hause kleine Übungen an, um in Bewegung zu kommen. “Nutzen Sie die Treppen und verzichten Sie auf den Aufzug. Zwei mit Wasser gefüllte Flaschen ersetzen teure Hanteln und bringen Sie ebenso erfolgreich in Bewegung und Schwung,” motiviert Xenia von Holtey, Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporthochschule Köln. Sie beschreibt einladend, wie leicht es ist, einfache Übungen in den Alltag zu integrieren. Egal ob im Büro, zu Hause oder draußen und jeder kann mitmachen und sofort starten!

Weitere Informationen erhalten Sie auf
MEDIZIN ASPEKTE MEDIZIN ASPEKTE sowie unter
Rote Karte dem Schlaganfall Rote Karte dem Schlaganfall

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

Kontakt
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241- 955421
info@mcp-wolff.de
http://medizin-aspekte.de

Pressekontakt:
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241-955421
redaktion@medizin-aspekte.de
http://medizin-aspekte.de

Das gibt Knöllchen für Öko-Test –Ökotest Juli 2008-

$
0
0

Öko-Test Kompakt Herz & Kreislauf -
mit diesem Titel läßt Ökotest die Strongus Knoblauch-Kapseln heiss laufen – dies seit 2008.
“Auch den Strongus-Kapseln fehlt der Wirksamkeitsnachweis”.

In diesem Artilkel konstatiert Ökotest das “Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass Menschen aus Regionen
in denen viel Knoblauch auf den Tisch kommt, diese seltener an Arteriosklerose leiden”.

Zum klinischen Ergebnis -
Ökotest hat 17 Knoblauchprodukte gekauft – allesamt Monopräparate – ins Labor geschickt und begutachten lassen.
(Hinweis: Strongus ist kein Monopräparat).

Mit diesem Untersuchungsergebnis geht nun Ökotest hausieren – unglaublich.
Kein Hinweis auf die untersuchte Patientenfallzahl – kein Hinweis auf die Cholesternwerte -
kein Hinweis auf das Alter der Patienten, kein Hinweis auf die Behanldungsdauer, kein Hinweis auf das Labor.
Für eine klinisch relevante Aussage über ein Produkt sind mindestens 25 Patienten nötig.
Bei 17 Präparaten wären also ca. 425 Patienten nötig gewesen.
Ökotest leitet aus diesem Laborversuch ab “Auch den Strongus Knoblauchkapseln fehlt der Wirksamkeitsnachweis”.
Dies hat mit wissenschaftlicher und seriöser Berichterstattung über ein Testergebnis nichts zu tun.
Dieses Testergebnis ist schlicht falsch. Diese Veröffentlichung aus 2008 – bis jetzt – schadet Strongus natürlich -
dies ist ja auch gewollt – denn die anderen 16 Knoblauchprodukte werden z.B. nicht genannt.

Ein Verweis auf den Artikel -
“Wie Knoblauch den Cholesterinspiegel senkt” – Prof. Dr. Rolf Gebhardt Uniklinik Tübingen”- finden Sie auf Google-
“Ätherisches Knoblauchöl bewährt sich in der Herzinfarkttherpie” – Prof. Dr. H.D. Reuter Uniklinik Köln” -
(Eine ähnliche Studie hat nicht die Schulmedizin)

Der Hinweis zu Dibutylphthalat – dieser Hilfsstoff war vom BfArM nie verboten – wir haben Ihnen ersetzt.
Ökotest wurde auf telefonische Rückfrage – H.Steiner – Anfang 2007 informiert.
Trotzdem wurde 2008 dies veröffenlicht. Cholesterin, Durchblutung, Herzinfarkt

Auf Google finden Sie auch -
“Securvital: Ökotest verliert einen Prozess nach dem anderen” -
oder “Öko-Test 10/2010 Haarfarben -
Oder – “Der Deutsche Presserat hat Ökotest wegen schwerer Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eine
öffentlche Rüge erteilt.

Hans-Eckhard Kroder
-Geschäftsführer-

Die franconpharm ist im Oktober 1993
gegründet worden, mit der Hauptkompetenz im Nischenmarkt des Knoblauchs. Hans-Eckhard Kroder ist Chemiker und seit 45 Jahren in der Pharmabranche tätig. Die franconpharm vertreibt seit April 1994 Strongus.

Kontakt:
Strongus – franconpharm Arzneimittel Europe Ltd
Hans Eckhard Kroder
Wengerhöhstr. 1
A – 51 St. Pantaleon
+43 6277 64052
info@strongus.com
http://www.strongus.dewww.strongus.comwww.strongus.in

 

Platzverweis für Ökotest –Ökotest Juli 2008

$
0
0

Platzverweis für Ökotest – Ökotest 2008
Test: Cholesterinsenkende Mittel – Herzensgut – hier Lachsöl / Omega 3 Präparate – sehr gute bis gute Wirkung auf Cholesterin.

Das gibt Knöllchen für Ökotest – Ökotest Juli 2008 -
Test: Knoblauch – keine cholesterinsenkende Wirkung – hier vorallem Strongus.- siehe auch facebook.

Platzverweis für Ökotest – Ökotest Juli 2008
Test: “Cholesterinsenkende Mittel” -hier Lachsöl / Omega 3 Präparate.
Ökotest ordnet diese Produkte unter “cholesterinsenkend” ein – unglaublich.

Obwohl das Bundesgesundheitsamt nur die Wirkung auf Triglyceride vorschreibt -
erweitert Ökotest verantwortungslos auf eine Cholesterinwirkung.

In diesem Bericht gibt Ökotest seinen Lesern die Empfehlung -
“Für Menschen, die ihre Blutfettwerte nicht mit chemischen Mitteln wie den bekannten Statinen behandeln wollen,
bieten Apotheken und Drogerien frei verkäufliche Präparate auf der Basis von Fischöl und pflanzlichen Ölen an.

Ökotest hat nach bewährter Manier, 16 Nahrungsergänzungsmittel gekauft und in die Labore geschickt.
Außerdem wurden 3 rezeptfreie Arzneimittel fachlich begutachtet -

Ohne Angaben der Fallzahl, ohne Angaben der Behandlungsdauer, ohne Angaben der Dosierung, ohne Angaben der
Cholesterinspiegel, ohne Angaben der Altersstruktur.
Bei 19 Präparaten wären mindestens 475 Patienten nötig und eine Behandlungsdauer von mindestens 12 Wochen.
All diese Angaben fehlen. Dieser Test ist folglich aus medizinischer und klinischer Sicht ohne jede Aussage.

Alle 16 Nahrungsergänzungsmittel bekommen eine sehr gute bzw. gute cholesterinsenkende Wirkung -
die 3 rezeptfreien Arzneimittel bekommen eine sehr gute – bzw. gute cholesterinsenkende Wirkung.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln ist die Deklarationspflicht nicht die, wie bei einem rezeptfreien Arzneimittel.
Hier wird auch fast immer eine blutfettsenkende Wirkung verklausuliert auf der Packung angepriesen.
Bei einem rezeptfreien Arzneimittel auf der Basis von Fischöl / Omega 3 zum Beispiel ist dies anders.

Fischöl enthält zwangsläufig Cholesterin – wie können diese Produkte auf der Basis von Fischöl auf Cholesterin wirken.
Dieses rezeptfreie Präparat wird deshalb vom Hersteller nur bei einer Erhöhung von Triglyzeriden empfohlen -
(Auflage vom BfArM) -
Auf der Packung finden sie auch den Hinweis:
“Hält die Blutfette im Normbereich” – ist eine falsche Information – wie bei den Nahrungsergänzungsmitteln -
Im Beipackzettel finden Sie folgende Angaben:
Anwendungsgebiete: Zur Senkung stark erhöhter Blutfett-Triglyceridspiegel -
Trglyceridspiegel haben auf die Arteriosklerose und deren Folgeerkrankungen keinen Einfluss.
Weiter: Mit dem Arzneimitttel werden pro Tag 10-20 mg Cholesterin zugeführt – bei Patienten mit erhöhtem Cholesterin
eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abschätzung vornehmen – Diätmaßnahmen korrigieren.
Patienen mit Blutgerinnungsstörungen, ärztlich überwachen.
Mäßige Erhöhung der Leberwerte – auftreten von blauen Flecken – usw.

Der Hersteller ist verpflichtet diese Auflagen vom Bundesgesundheitsamt im Beipackzettel aufzuführen -
Wirkung nur bei Triglyceriden und nicht bei Cholesterin.
Ökotest gibt eine gute bis sehr gute Wirkung auf Cholesterin – dies ist verantwortungslos und nicht gestattet.
Abgesehen von einer strafbaren Handlung durch Ökotest.

Strongus Knoblauchkapseln die ohne Konkurrenz in der Apotheke sind, wirken auf Cholesterin und Triglyceride.
siehe Google:
Prof. Dr. R. Gebhardt – Uniklinik Tübingen – “Wie Knoblauch den Cholesterinspiegel senkt”.
Prof. Dr. H. D. Reuter – Uniklinik Köln – “Ätherisches Knoblauchöl bewährt sich in der Herzinfarkttherapie”.

Auf Google finden Sie auch-
“Securvital: Ökotest verliert einen Prozess nach dem anderen” -
“Öko-Test 10/2010 Haarfarben” -
“Der Deutsche Presserat hat Ökotest wegen schwerer Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eine
öffentliche Rüge erteilt”.

Hans-Eckhard Kroder
-Geschäftsführer-

Die franconpharm ist im Oktober 1993
gegründet worden, mit der Hauptkompetenz im Nischenmarkt des Knoblauchs. Hans-Eckhard Kroder ist Chemiker und seit 45 Jahren in der Pharmabranche tätig. Die franconpharm vertreibt seit April 1994 Strongus.

Kontakt:
Strongus – franconpharm Arzneimittel Europe Ltd
Hans Eckhard Kroder
Wengerhöhstr. 1
A – 51 St. Pantaleon
+43 6277 64052
info@strongus.com
http://www.strongus.dewww.strongus.comwww.strongus.in


Ein Jahr Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall”

$
0
0

Pressekonferenz

Ein Jahr Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall"
Ballack und Schulz zeigen dem Schlaganfall die rote Karte

Leverkusen, 30. April 2013 – Nach einem Jahr Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” blickt der Initiator der Initiative, Bayer HealthCare, gemeinsam mit den Kampagnenpartnern, der Deutschen Sporthochschule Köln und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zurück auf erfolgreiche Monate. Mit Michael Ballack, dem Schirmherrn der Kampagne und Axel Schulz, dem Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall- Hilfe, ist prominente Unterstützung mit an Bord.

Millionenpublikum erreicht
Olaf Gerber, Bayer HealthCare Deutschland, Leiter Business Unit General Medicine, unterstrich das ungebrochen große Interesse der Bevölkerung und der Ärzte- und Apothekerschaft an dem Thema Schlaganfall-Prävention. Auch für das kommende Jahr ist das erklärte Ziel, Schlaganfälle zu verhindern.” Auch Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Sportmedizin und Kreislaufforschung von der Deutschen Sporthochschule Köln blickt sehr zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: “Diese Kampagne macht mir ganz besonders viel Freude.” Durch die gute Kooperation verschiedener Experten sei es gelungen, die Öffentlichkeit für ein Thema zu interessieren, bei dem sonst gerne einfach weggeschaut werde.

Predel bestätigte, wie effektiv dem Schlaganfallrisiko neben der medikamentösen Therapie auch mit Bewegung und einem gesunden Lebensstil vorgebeugt werden könnte. Vor diesem Hintergrund wurde von der Sporthochschule Köln im vergangenen Jahr ein Bewegungsprogramm entwickelt, das von Schirmherr Michael Ballack auf DVD und Poster vorgestellt wurde. In 2013 wird dieses Bewegungsprogramm fortgesetzt. Geplant sind Übungen, die draußen unter freiem Himmel einfach umzusetzen sind, aber auch im heimischen Wohnzimmer nachgeturnt werden können. Im letzten Jahr wurden diese Übungen während deutschlandweiten Informationsveranstaltungen vorgestellt: Viele Besucher, selbst Rollstuhlfahrer, machten begeistert mit – jeder nach seinen Möglichkeiten. Predel spricht in diesem Zusammenhang vom “Rubicon-Prinzip”. Wer sich einmal überwindet und mitmacht, erkennt: “Ich kann das ja!”

Die vergessene Krankheit
Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache, allein in Deutschland sind jedes Jahr knapp 270.000 Menschen davon betroffen. “Der Schlaganfall ist die vergessene Krankheit schlechthin”, so Prof. Dr. Roland Veltkamp, Geschäftsführender Oberarzt, Neurologische Klinik Universität Heidelberg. Er fordere weltweit mehr Todesopfer, als alle Krebsarten zusammen. Circa 20 Prozent der ischämischen Schlaganfälle seien auf Embolien aus dem Herzen, präziser gesagt, auf das Vorhofflimmern zurückzuführen. Vorhofflimmern sei heute bereits eine wirkliche “Epidemie” und werde sich in den nächsten zehn Jahren aufgrund des demographischen Wandels mehr als verdoppeln.
Bei Patienten mit Vorhofflimmern und weiteren Risikofaktoren stellt die Behandlung mit Antikoagulantien eine sehr “effektive Prävention” von Schlaganfällen dar. Veltkamp führte aus, dass neben der Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten seit einiger Zeit mit Faktor-Xa- und Thrombin-Hemmern neuartige, wirksame und gut verträgliche Medikamente verfügbar seien.

Sportler machen sich stark
Gerne bleibt der frühere Kapitän der Deutschen Fußballnationalmannschaft, Michael Ballack, auch weiterhin Schirmherr der Kampagne. Während der heutigen Presse- konferenz betonte er, wie wichtig Aufklärung im Bereich Schlaganfall-Prävention sei. Schon als Teenager wurde Ballack mit diesem Thema konfrontiert: Als ein damaliger Freund einen Schlaganfall erlitt, war es für ihn ein Schock. Sie als Kinder seien völlig überfordert gewesen. “Was das heißt und was passiert, wussten wir alle nicht.” Seit dem ist ihm bewusst: “Es kann jeden treffen, ganz ohne Vorzeichen.” Ballack plädierte daher für regelmäßige Check-Ups beim Arzt – auch wenn man sich gesund fühlt. Denn manche Symptome entwickeln sich kaum spürbar oder schleichend. “Man sollte keine Scheu haben, zum Arzt zu gehen”, so Ballack. Häufig spiele ja auch Bequemlichkeit eine Rolle oder die Angst davor, dass tatsächlich etwas gefunden wird. Dann müsse man sich einfach einen Ruck geben.

Der ehemalige Profiboxer Axel Schulz erlitt 2006 selbst einen Schlaganfall und ist heute Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Er berichtete den angereisten Journalisten, wie er seinen Schlaganfall erlebt hatte. Zu diesem Zeitpunkt habe er selbst gedacht, davon seien nur “ältere Herren” betroffen. Nachdem seine Erkrankung publik wurde, war er überrascht, wie viele Menschen ihn kontaktierten und von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Schlaganfall berichteten. “Für viele, auch für mich, bricht eine Welt zusammen.” Für jeden Schlaganfall-Patienten, der mit sich und seiner Umwelt zu kämpfen habe, seien kleine Fortschritte schon ein großer Erfolg. Seine wichtigste Botschaft: “Aufstehen, kämpfen, Sport machen.”

Man kann etwas tun
Noch in den 1970er Jahren hieß es bei einem Schlaganfall “Nothing can be done”, erläuterte Dr. Markus Wagner von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Das ist heute nicht mehr so. Ischämische Schlaganfälle können in den ersten 4,5 Stunden mit der sogenannten Lyse behandelt werden. Dabei kann das Blutgerinnsel, das die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung im Gehirn unterbricht, aufgelöst werden. Nach wie vor müsse aber sowohl das Handlungswissen als auch das Symptomwissen vieler gesteigert werden. “Daher sind Kampagnen wie “Rote Karte dem Schlaganfall” sehr wichtig”, so Wagner.

Informationen in Bewegung
Die Initiative “Rote Karte dem Schlaganfall” gibt ständig neues Informationsmaterial heraus. Ärzte, Apotheker, Betroffene, Familienmitglieder und Angehörige haben dies intensiv angefordert. Das wird auch 2013 so bleiben. Die alten und die neuen Materialien können kostenfrei bestellt werden:

infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de

Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.
www.gesundheit.bayer.de www.twitter.com/gesundheitbayer
Hinweis für die Redaktionen:Fotos zu diesem Thema erhalten Sie auf Anfrage oder direkt aus dem Internet unter www.presse.bayer.de und www.presse.bayerhealthcare.de zum Downloaden.

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com
Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.deFolgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer
hs (2013-0255)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Bildrechte: Bayer HealthCare

Aesculap-PR ist eine PR-Agentur, die sich auf die Kommunikation von Medizin, Gesundheits- und Präventions-Themen spezialisiert hat. Dem Berater-Team steht ein medizinscher Beirat beratend zur Seite. Neben der Aufklärung zur Krankheit und Diagnose werden immer Tipps genannt, was jeder selbst für sich tun kann.

Kontakt
Aesculap-PR
Stefanie Böhm
Altleienhof 3
40789 Monheim
02173/683653
stefanie.boehm@aesculap-pr.com
http://www.aesculap-pr.com

Pressekontakt:
Bayer Vital GmbH
Helmut Schäfers
K 56
K56 Leverkusen
+49 214 30-58308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Schlaganfall vermeiden – Vorboten kennen und ernst nehmen

$
0
0

Auch Kinder können einen Schlaganfall erleiden.

Schlaganfall vermeiden - Vorboten kennen und ernst nehmen
Der Exprofi-Boxer Axel Schulz hat zum Thema Schlaganfall aus eigener Erfahrung viel zu sagen.

Der Exprofi-Boxer Axel Schulz hat zum Thema Schlaganfall aus eigener Erfahrung viel zu sagen: “Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Auch Kinder können einen Schlaganfall erleiden.” Daher liegt ihm die Aufklärung über erste Symptome als Vorboten eines Schlaganfalls besonders am Herzen.

Erste Symptome eines Schlaganfalls

Wichtig ist für Axel Schulz, Risikofaktoren und erste Symptome eines Schlaganfalls, wie eine pelzige Zunge, Lähmungserscheinungen in den Gliedmaßen, Schwindel oder Sehstörungen, ernst zu nehmen und sofort den Notarzt zu rufen. Denn nur wer innerhalb kurzer Zeit richtig behandelt wird, hat gute Chancen, geheilt zu werden. Axel Schulz ist engagierter Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und unterstützt als Schirmherr zusammen mit Profi-Fußballer Michael Ballack die Kampagne “Rote Karte dem Schlaganfall”

Riskofaktoren einen Schlaganfall zu erleiden
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Rauchen
- hoher Cholesterinspiegel
- Herzrythmusstörung (Vorhofflimmern)

Mehr über Maßnahmen zur Vorbeugung des Schlaganfalls finden Sie in MEDIZIN ASPEKTE im Artikel “Aktion Rote Karte dem Schlaganfall – dem Schlaganfall vorbeugen”

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

Kontakt
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241- 955421
info@mcp-wolff.de
http://medizin-aspekte.de

Pressekontakt:
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241-955421
redaktion@medizin-aspekte.de
http://medizin-aspekte.de

Versteigerung zu Gunsten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

$
0
0

Handsigniertes T-Shirt von Michael Ballack

Versteigerung zu Gunsten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Versteigerung für den guten Zweck: T-Shirt von Michael Ballack

Ab sofort hat jeder die Chance, ein von Michael Ballack persönlich signiertes T-Shirt zu ersteigern. Auf der Website www.rote-karte-dem-schlaganfall.de kommt das Unikat unter den Hammer. Die Auktion endet am 3. August 2013 um 20.00 Uhr. Mitmachen kann, wer älter als 18 Jahre alt ist. Der Erlös der Versteigerung dieses Einzelstücks kommt zu 100 Prozent der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zugute, die seit 20 Jahren Anlaufstelle für Schlaganfall-Patienten und deren Angehörige ist.

Engagement gegen Schlaganfall
Der ehemalige Kapitän der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft engagiert sich nun schon im zweiten Jahr als Schirmherr der von Bayer HealthCare initiierten Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall”. Auch nach seinem Rückzug aus dem Leistungssport bleibt Ballack der Aufklärungskampagne treu: “Ich wurde schon relativ früh mit dem Thema Schlaganfall konfrontiert. Ich kann nachvollziehen, wie schwer es für einen Betroffenen und sein näheres Umfeld sein kann, nach einem Schlaganfall zurück in den Alltag zu finden”, so Ballack im Interview.

Die vergessene Krankheit
Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr knapp 270.000* Menschen einen Schlaganfall. Dass diese Volkskrankheit schwere Behinderungen nach sich ziehen und sogar tödlich sein kann, ist heute bereits veielen bekannt. Die wenigsten wissen jedoch, welche Anzahl tatsächlich von einem Schlaganfall betroffen ist: Circa 1.000.000* Menschen hierzulande müssen mit den Folgen der Erkrankung umgehen. Kaum bekannt ist auch, dass es Möglichkeiten gibt, vorzubeugen.

Aus diesem Grund hat Bayer HealthCare Deutschland Anfang 2012 die Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist, die Öffentlichkeit für das Thema Schlaganfall zu sensibilisieren und insbesondere auf Möglichkeiten der Prävention aufmerksam zu machen. Denn nur wer seine Schlaganfall-Risikofaktoren kennt, kann auch etwas dagegen tun.

Informationen zum Schlaganfall
Die Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” gibt laufend neues Informationsmaterial heraus. Bis jetzte sind erschienen:
-Broschüren: “Anstoß – Bewegung hilft”, “Eigentor des Körpers – den Schlaganfall verstehen”, “Gegenangriff – Prävention für Vorhofflimmer-Patienten”, “Spielmacher fürs Leben – leichter mit der Krankheit umgehen”, “Rund um den Schlaganfall – Antworten auf wichtige Fragen”
-DVD und Poster: Bewegungsprogramm “Rote Karte dem Schlaganfall”
-Autogrammkarte von Schirmherr Michael Ballack

Alle Materialien können kostenfrei bestellt werden:
-infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de
-Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

____________________

* Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www. gesundheit.bayer. de
www. twitter. com/gesundheitbayer

Hinweis für die Redaktionen:
Fotos zu diesem Thema erhalten Sie auf Anfrage oder direkt aus dem Internet unter www.presse.bayer.de und www.presse.bayerhealthcare.de zum Downloaden.

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www. facebook.com/healthcare.bayer

hs (2013-0380)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Bildrechte: Bayer HealthCare Deutschland

Aesculap-PR ist eine PR-Agentur, die sich auf die Kommunikation von Medizin, Gesundheits- und Präventions-Themen spezialisiert hat. Dem Berater-Team steht ein medizinscher Beirat beratend zur Seite. Neben der Aufklärung zur Krankheit und Diagnose werden immer Tipps genannt, was jeder selbst für sich tun kann.

Kontakt
Aesculap-PR
Stefanie Böhm
Altleienhof 3
40789 Monheim
02173/683653
stefanie.boehm@aesculap-pr.com
http://www.aesculap-pr.com

Pressekontakt:
Bayer Vital GmbH
Helmut Schäfers
K 56
K56 Leverkusen
+49 214 30-58308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Gemeinsam gegen den Schlaganfall

$
0
0

Kooperation von Philips und apoplex medical schafft deutliche Verbesserung in der Schlaganfallversorgung

Gemeinsam gegen den Schlaganfall
Ablaufdiagramm / SRAclinic

Hamburg und Pirmasens, 17. Juli 2013. Durch das automatisierte Zusammenbringen von Patienteninformationen wollen apoplex medical technologies und Philips den nächsten Schritt im Kampf gegen den Schlaganfall gehen. Insbesondere Schlaganfall-Patienten, bei denen keine eindeutige Ursache für den ersten Schlaganfall festgestellt werden konnte, können davon profitieren.

Unerkanntes Vorhofflimmern gilt als ein möglicher Auslöser für einen Schlaganfall. Verschiedene Methoden zur Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern können helfen, dieses als Ursache zu bestätigten. Mit der von apoplex medical technologies entwickelten vollautomatisierten EKG-Analyse zur Erkennung von Vorhofflimmern SRAclinic (SRA = Schlaganfall-Risiko-Analyse) gibt es nun eine Methode, die den bisherigen Standardmethoden deutlich überlegen ist. Die EKG-Daten für diese Analyse liefert beispielsweise das Patientenüberwachungssystem Philips IntelliVue. Es zeichnet die Patientendaten auf der Schlaganfallspezialstation (Stroke Unit) auf und exportiert diese per Knopfdruck pseudonymisiert an das Rechenzentrum von apoplex medical technologies. Dort werden die EKG-Daten auf paroxsysmales Vorhofflimmern (pxVHF) analysiert und für den Arzt in einen übersichtlichen und aussagekräftigen Report zusammengefasst. Auf Basis dessen kann die Therapie mit Gerinnungshemmern eingeleitet werden, die das Risiko, einen weiteren Schlaganfall zu erleiden, erheblich reduziert.

“Die im Philips IntelliVue Monitoring System integrierte retrospektive Ausgabefunktion ermöglicht die Weitergabe von bis zu 96 Stunden Langzeit-EKG ohne weiteren zusätzlichen Schnittstellenaufwand”, erläutert Thomas Groß, Business Manager Patient Monitoring bei Philips Healthcare Deutschland. Dies vereinfacht die Abläufe in Kliniken in erheblichem Umfang. Alle Schlaganfall-Patienten, die mit einem Philips Monitoring System überwacht werden, werden über die gesamte Liegezeit auf Vorhofflimmern untersucht. So fallen weder für den Arzt noch für das Pflegepersonal zusätzliche Tätigkeiten an, die zu einer weiteren Belastung führen könnten. Da das Rechenzentrum von apoplex medical technologies zentral allen Krankenhäusern zur Verfügung steht, ergibt sich auch für die Kliniken kein zusätzlicher Bedarf an technischen Einrichtungen.

Für Albert Hirtz, Geschäftsführer von apoplex medical technologies, ist offensichtlich, dass Patienten und Gesundheitssystem in gleichem Maße von einer derartigen Prävention profitieren: “Jeder Schlaganfall, der vermieden werden kann, ist für die Menschen ein Glücksfall. Und für die Gesellschaft bedeutet dies letztlich auch, in erheblichem Umfang Kosten einsparen zu können.” In Deutschland erleiden jedes Jahr rund 250.000 Menschen einen Schlaganfall. Bei 35 bis 40 Prozent dieser Schlaganfälle ist die Ursache nicht feststellbar.

Weitere Informationen zu SRAclinic unter: www.apoplexmedical.com

Weitere Informationen zu IntelliVue Patient Monitoring unter: www.philips.de

Bildrechte: apoplex medical technologies GmbH

Über Royal Philips
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist ein Unternehmen, das auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit innovativen Lösungen aus den Bereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting. Philips beschäftigt etwa 116.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2012 einen Umsatz von 24,8 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitsversorgung für zuhause sowie energieeffizienten Lichtlösungen. Außerdem ist Philips einer der führenden Anbieter im Bereich Mundhygiene sowie bei Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de

Über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das SRA (Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten für die als Stroke Units bezeichneten Schlaganfallspezialstationen und für den Einsatz in Arztpraxen zur Verfügung. apoplex medical technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind unter www.apoplexmedical.com abrufbar.

Kontakt
apoplex medical technologies GmbH
Albert Hirtz
Delaware Avenue 1 – 3
66953 Pirmasens
+49/(0)6331/698998-0
a.hirtz@apoplexmedical.com
http://www.apoplexmedical.com

Pressekontakt:
ars publicandi GmbH
Martina Overmann
Schulstraße 28
66976 Rodalben
06331/5543-0
PWagner@ars-pr.de
http://www.ars-pr.de

Fit in den Herbst

$
0
0

Neue Broschüre Auswärts-Spiel Bewegen in der Natur

Fit in den Herbst

(ddp direct) Leverkusen, 2. September 2013 – Heute erscheint die neueste Broschüre der Aufklärungskampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“. Ziel der von Bayer HealthCare initiierten Kampagne ist es zu zeigen, wie Schlaganfällen vorgebeugt werden kann. Schlaganfallprävention betrifft alle – auch diejenigen, die bereits einen Schlaganfall gehabt haben. Denn gerade Betroffene haben ein deutlich erhöhtes Risiko, einen weiteren Schlaganfall zu erleiden.

Aktiv werden
Die körperliche Fitness kann einen sehr positiven Einfluss auf die Gesundheit haben und helfen, Schlaganfälle zu verhindern. Die Broschüre „Auswärts-Spiel – Bewegen in der Natur“ möchte dazu motivieren, die Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen und aktiv zu werden. Hierzu entwickelte der Kampagnenpartner Deutsche Sporthochschule Köln Übungen, die zum Beispiel einfach in einen Waldspaziergang integriert werden können. Viele der Übungen können auch im Sitzen durchgeführt werden. Wer also etwas unsicher auf den Beinen ist, kann einfach die vorgeschlagenen Alternativen nutzen.

Die schönen Herbsttage nutzen
Wenn die Tage langsam kürzer werden, ist das oft eine willkommene Ausrede, es sich Zuhause gemütlich zu machen. Dabei bietet sich gerade die Zeit zwischem dem heißen Sommer und dem kalten Winter besonders gut an, sie im Freien zu verbringen. Wer jetzt die goldenen Herbsttage nutzt, kann fit in den Winter starten. Gerade die Bewegung an der frischen Luft lädt dazu ein, gemeinsam etwas zu unternehmen. Das tut nicht nur dem Körper gut, sondern ist auch Balsam für die Seele – gerade, wenn der Winter näher rückt.

Ab sofort kann die Broschüre kostenfrei bestellt werden:

* infomaterial@rote-karte-dem-schlaganfall.de 

* Rote Karte dem Schlaganfall 
         Postfach 10 03 61 
         47703 Krefeld 

Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr knapp 270.000* Menschen einen Schlaganfall. Dass diese Volkskrankheit schwere Behinderungen nach sich ziehen und sogar tödlich sein kann, ist heute bereits vielen bekannt. Die wenigsten wissen jedoch, welche Anzahl tatsächlich von einem Schlaganfall betroffen ist: Circa 1.000.000* Menschen hierzulande müssen mit den Folgen der Erkrankung umgehen. Kaum bekannt ist auch, dass es Möglichkeiten gibt, vorzubeugen.

Engagement gegen Schlaganfall
Die Aufklärungskampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“ wurde Anfang 2012 von Bayer HealthCare Deutschland ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die Öffentlichkeit für das Thema Schlaganfall zu sensibilisieren und insbesondere auf Möglichkeiten der Prävention aufmerksam zu machen. Denn nur wer seine Schlaganfall-Risikofaktoren kennt, kann auch etwas dagegen tun.

_____________
* Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Hinweis für die Redaktionen:
Fotos zu diesem Thema erhalten Sie auf Anfrage oder direkt aus dem Internet unter www.presse.bayer.de und www.presse.bayerhealthcare.de zum Downloaden.

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs (2013-0493)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/w7p0cw

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/fit-in-den-herbst-62595

=== Neue Broschüre “Auswärts-Spiel Bewegen in der Natur” (Bild) ===

Shortlink:
http://shortpr.com/507atp

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/neue-broschuere-auswaerts-spiel-bewegen-in-der-natur

-

Kontakt:
Bayer Vital GmbH
Helmut Schäfers
K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Wocheneinkauf mit Mehrwert

$
0
0

“Rote Karte dem Schlaganfall” zu Gast bei real

Wocheneinkauf mit Mehrwert
Rote Karte dem Schlaganfall zu Gast bei real

Leverkusen, 4. September 2013 – Denken Sie, Sie würden einen Schlaganfall sofort erkennen und wissen Sie, wie Sie im Notfall reagieren müssen? Hätten Sie gedacht, dass man Schlaganfällen auch vorbeugen kann? Immer noch gibt es gro Wissenslücken zum Schlaganfall. Daher tourt die bundesweite Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” jetzt durch real-Märkte in NRW.

Informationen und Verlosung in Krefeld am 5. und 6. September
Die Aktion startet am 5. September in Krefeld und Kunden des real-Marktes in der Mevissenstr. 60 können bis 6. September Informationen zum Thema erhalten.
Bis Ende September 2013 wird die Aufklärungskampagne in verschiedenen real-Märkten NRWs mit Info-Ständen präsent sein. Alle real-Besucher haben hier die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial rund um den Schlaganfall zu erhalten. Fragen wie “Wie kann ich einen Schlaganfall vorbeugen?”, “Was ist im Ernstfall zu tun?” oder “Wo finden Schlaganfall-Patienten Hilfe auf dem Weg zurück in den Alltag?” werden hier beantwortet.

Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung können dazu beitragen, einem Schlaganfall vorzubeugen. Als Anreiz hierzu werden täglich 40 ARTZT vitality Übungsbänder verlost. Gleich mit dabei ist eine praktische Broschüre, in der eine Vielzahl von Übungen anschaulich dargestellt wird.

Hilfe zur Selbsthilfe
Seit mehr als einem Jahr vermittelt die von Bayer HealthCare ins Leben gerufene Initiative gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Hintergrundwissen zum Thema Schlaganfall. “Die jetzt geplanten NRW-weiten Aktionen sollten helfen, die breite Öffentlichkeit für das Thema Schlaganfall zu sensibilisieren”, so Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Sportmedizin und Kreislaufforschung von der Deutschen Sporthochschule Köln.
Jeder, der bei real seine Einkäufe erledigt, kann in kurzer Zeit und ganz nebenbei nützliches und möglicherweise lebensrettendes Wissen erlangen. Auch nach seinem Rückzug aus dem Leistungssport bleibt Schirmherr Michael Ballack der Aufklärungskampagne treu: “Ich wurde schon relativ früh mit dem Thema Schlaganfall konfrontiert. Ich kann nachvollziehen, wie schwer es für einen Betroffenen und sein näheres Umfeld sein kann, nach einem Schlaganfall zurück in den Alltag zu finden”, so Ballack im Interview.

Bewegung ist hier Programm
Von der Sporthochschule Köln wurde ein spezielles leichtes Bewegungsprogramm entwickelt, das dabei unterstützt, einem Schlaganfall vorzubeugen. Schirmherr Michael Ballack stellt das Bewegungsprogramm “Rote Karte dem Schlaganfall” selbst aktiv auf DVD und Poster vor. Bis heute erschienen bereits sechs Broschüren, eine weitere wird bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.
Diese Materialien können kostenfrei bestellt werden:

-infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de
-Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und rzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs(2013-0219)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren knnen dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schlien diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Bildrechte: Bayer HealthCare

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und rzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

Kontakt:
Bayer HealthCare Deutschland
Helmut Schäfers
K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Neues Online-Magazin “Rote-Karte-Bewegt”

$
0
0

Informationen unterhaltsam verpackt

Neues Online-Magazin "Rote-Karte-Bewegt"
Neues Video-Online-Magazin Rote-Karte-Bewegt

Leverkusen, 9. September 2013 – Die Initiative “Rote Karte dem Schlaganfall” bietet auf der Kampagnenwebsite ab sofort das neue und informative Video-Online-Magazin “Rote-Karte-Bewegt”. Hier sprechen neben Experten auch Prominente wie der Schirmherr der Kampagne, Michael Ballack, und der Botschafter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Axel Schulz, über wichtiges rund um das Thema “Schlaganfall”.

Der Name ist hier Programm
Die Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” möchte in dem Online-Magazin “Rote-Karte-Bewegt” jeden Monat einen neuen Aspekt dazu beleuchten. Eine möglichst breite Öffentlichkeit soll auf diese Weise mehr über die Möglichkeiten der Vorsorge, der Behandlung und auch der Nachsorge erfahren. Das erklärte Ziel ist es weiterhin, über Risikofaktoren für Schlaganfälle aufzuklären. Durch das Magazin sollen Menschen dazu bewegt werden, auf den eigenen Körper zu achten und Prävention aktiv zu betreiben – so ist es möglich, der immer weiter steigenden Zahl von Schlaganfällen entgegenzuwirken. Schon heute ist der Schlaganfall weltweit die zweithäufigste Todesursache, allein in Deutschland sind jedes Jahr knapp 270.000 Menschen von dieser Erkrankung betroffen.

Hilfreiche Informationen
Das Informationsmaterial von “Rote Karte dem Schlaganfall” gibt es kostenlos – die Informationen sind unbezahlbar. Broschüren und andere Materialien finden Sie unter http://www.rote-karte-dem-schlaganfall.de/schlaganfall/service. Sie können auch kostenfrei bestellt werden:

infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de

Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology and Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Hinweis für die Redaktionen:
Fotos zu diesem Thema erhalten Sie auf Anfrage oder direkt aus dem Internet unter presse.bayer.de und presse.bayerhealthcare.de zum Downloaden.

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs(2013-0494)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Bildrechte: Bayer HealthCare

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology

Kontakt:
Bayer HealthCare Deutschland
Helmut Schäfers
K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de


Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nummer 1

$
0
0

Welt-Herz-Tag am 29. September 2013 / B·A·D-Arbeitsmediziner geben Tipps zu gesunden Gefäßen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nummer 1

(ddp direct) In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. 40,2 % aller Sterbefälle wurden im Jahr 2011 hierdurch verursacht, so das Statistische Bundesamt. 342.233 Menschen verstarben, an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Hauptursache für diese gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Arteriosklerose. Sie bezeichnet eine Gefäßverhärtung bzw. Gefäßverkalkung der Schlagadern, verursacht durch Ablagerungen von Blutfetten, Bindegewebe und auch Kalk in den Wänden der Arterien. Es kommt zu Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall zu Schlaganfällen, Herzinfarkten und Gefäßverschlüssen anderer Organe führen können.

Neben den nicht beeinflussbaren Faktoren, wie Alter, Geschlecht oder familiäre Veranlagung, steigern auch Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Stress das Risiko für die Entstehung der Arteriosklerose. Hier kann jeder Einzelne aktiv werden und vorsorgen – wissen die Arbeitsmediziner der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem der führenden Dienstleister für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Kleine Veränderungen im Lebensstil können schon eine große Wirkung haben.

Regelmäßig Blutdruck messen und beim Arzt auf Diabetes und Fettstoffwechselstörungen untersuchen lassen

Knapp ein Viertel aller Deutschen ist von Bluthochdruck betroffen. Eine Nichtbehandlung kann schwerwiegende Folgen haben. Denn hoher Blutdruck ist ein wesentlicher Faktor für das Auftreten eines Herzinfarktes, anderer Schäden am Herzen oder eines Schlaganfalls. Die B·A·D-Mediziner raten daher zu regelmäßiger Kontrolle. Denn die Früherkennung ist wichtig, um rechtzeitig die notwendigen Schritte der Lebensumstellung oder Behandlung gemeinsam mit dem behandelnden Arzt abzustimmen. Auch bei Diabetes ist eine frühzeitige Diagnose wichtig. Die sogenannte Zuckerkrankheit ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für das Entstehen der Gefäßverkalkung und somit dem Herzinfarkt und / oder Schlaganfall. Gleiches gilt für Fettstoffwechselstörungen.

Aktiver, gesunder Lebensstil senkt Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Rauchen gilt als Risikofaktor für die Entstehung einer Vielzahl von Erkrankungen. So steigert es auch das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ausgeprägtes Übergewicht wirkt sich ebenfalls negativ auf die Gefäße aus. Besonders beim sogenannten Apfeltyp, bei dem sich das Fett hauptsächlich in der Bauchregion befindet, ist das Risiko für eine Erkrankung erhöht. Ebenso kann längerfristiger Stress zu einem erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, erhöhten Blutzuckerwerten und Infektanfälligkeit führen. Körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung wirken sich hingegen äußerst positiv auf die Gesundheit aus. Durch Bewegung und Sport werden zuverlässig und nachweislich Stresshormone abgebaut. Zugleich wird auch das Herz-Kreislauf-System trainiert und Übergewicht kann – in Kombination mit einer bewussten Ernährung – abgebaut oder vorgebeugt werden.

Die B·A·D-Mediziner stellen eine einfache Rechnung auf: „Wer niemals geraucht hat, nicht massiv übergewichtig ist, pro Woche mehr als dreieinhalb Stunden körperlich aktiv ist und sich gesund ernährt, hat im Vergleich zu einer Person, die sich gegenteilig verhält, ein um mehr als 80 Prozent vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“

In der B·A·D-Broschüre „Herz-Kreislauf-Erkrankungen – So halten Sie Ihre Gefäße jung“ sind diese und weitere Informationen und Tipps zur Vorsorge zusammengefasst Sie kann für 4,90 Euro im Shop unter www.bad-gmbh.de bestellt werden.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/jod9zm

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/herz-kreislauf-erkrankungen-sind-todesursache-nummer-1-83890

=== Die B·A·D-Broschüre Herz-Kreislauf-Erkrankungen So halten Sie Ihre Gefäße jung gibt Tipps zur Vorsorge. Bestellbar unter www.bad-gmbh.de. (Bild) ===

In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. 40,2 % aller Sterbefälle wurden im Jahr 2011 hierdurch verursacht, so das Statistische Bundesamt. 342.233 Menschen verstarben, an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Hauptursache für diese gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Arteriosklerose. Sie bezeichnet eine Gefäßverhärtung bzw. Gefäßverkalkung der Schlagadern, verursacht durch Ablagerungen von Blutfetten, Bindegewebe und auch Kalk in den Wänden der Arterien. Es kommt zu Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall zu Schlaganfällen, Herzinfarkten und Gefäßverschlüssen anderer Organe führen können.

Neben den nicht beeinflussbaren Faktoren, wie Alter, Geschlecht oder familiäre Veranlagung, steigern auch Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Stress das Risiko für die Entstehung der Arteriosklerose. Hier kann jeder Einzelne aktiv werden und vorsorgen wissen die Arbeitsmediziner der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem der führenden Dienstleister für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Kleine Veränderungen im Lebensstil können schon eine große Wirkung haben.

In der B·A·D-Broschüre Herz-Kreislauf-Erkrankungen So halten Sie Ihre Gefäße jung sind diese und weitere Informationen und Tipps zur Vorsorge zusammengefasst Sie kann für 4,90 Euro im Shop unter www.bad-gmbh.de bestellt werden.

Shortlink:
http://shortpr.com/7ggde1

Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/die-b-a-d-broschuere-herz-kreislauf-erkrankungen-so-halten-sie-ihre-gefaesse-jung-gibt-tipps-zur-vorsorge-bestellbar-unter-www-bad-gmbh-de

Die B·A·D-Gruppe betreut mit mehr als 2.800 Experten in Deutschland und Europa 250.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den unterschiedlichsten Bereichen der Prävention. Damit gehört die B·A·D GmbH mit ihren europäischen TeamPrevent Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen (Arbeitsschutz, Gesundheit, Sicherheit, Personal). Die Leistungstiefe reicht von Einzelprojekten bis hin zu komplexen Outsourcing-Maßnahmen. Ergänzt wird das Portfolio der Gruppe durch vielfältige Angebote in den Bereichen Consulting und Weiterbildung. Seit 2006 gehört die B·A·D GmbH zu den 100 besten TOPJOB-Unternehmen im deutschen Mittelstand.

Kontakt:
B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH
Anja Hockelmann
Herbert-Rabius-Str. 1
53225 Bonn
0228/40072-935
anja.hockelmann@bad-gmbh.de www.bad-gmbh.de

“Rote Karte dem Schlaganfall” zu Gast bei real

$
0
0

Wocheneinkauf mit Mehrwert

"Rote Karte dem Schlaganfall" zu Gast bei real
Rote Karte dem Schlaganfall zu Gast bei Real

Leverkusen, 18. September 2013 – Denken Sie, Sie würden einen Schlaganfall sofort erkennen und wissen Sie, wie Sie im Notfall reagieren müssen? Hätten Sie gedacht, dass man Schlaganfällen auch vorbeugen kann? Immer noch gibt es große Wissenslücken zum Schlaganfall. Daher tourt die bundesweite Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” jetzt durch real-Märkte in NRW.

Informationen und Verlosung in Mülheim an der Ruhr am 19. und 20. September
Die Aktion startet am 19. September in Mülheim an der Ruhr und Kunden des real-Marktes in der Weseler Straße 30-40 können bis 20. September Informationen zum Thema erhalten.
Bis Ende September 2013 wird die Aufklärungskampagne in verschiedenen real-Märkten NRWs mit Info-Ständen präsent sein. Alle real-Besucher haben hier die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial rund um den Schlaganfall zu erhalten. Fragen wie Wie kann ich einen Schlaganfall vorbeugen?, Was ist im Ernstfall zu tun? oder Wo finden Schlaganfall-Patienten Hilfe auf dem Weg zurück in den Alltag? werden hier beantwortet.

Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung können dazu beitragen, einem Schlaganfall vorzubeugen. Als Anreiz hierzu werden täglich 40 ARTZT vitality® Übungsbänder verlost. Gleich mit dabei ist eine praktische Broschüre, in der eine Vielzahl von Übungen anschaulich dargestellt wird.

Hilfe zur Selbsthilfe
Seit mehr als einem Jahr vermittelt die von Bayer HealthCare ins Leben gerufene Initiative gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Hintergrundwissen zum Thema Schlaganfall. “Die jetzt geplanten NRW-weiten Aktionen sollten helfen, die breite Öffentlichkeit für das Thema Schlaganfall zu sensibilisieren”, so Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Sportmedizin und Kreislaufforschung von der Deutschen Sporthochschule Köln.
Jeder, der bei real seine Einkäufe erledigt, kann in kurzer Zeit und ganz nebenbei nützliches und möglicherweise lebensrettendes Wissen erlangen. Auch nach seinem Rückzug aus dem Leistungssport bleibt Schirmherr Michael Ballack der Aufklärungskampagne treu: “Ich wurde schon relativ früh mit dem Thema Schlaganfall konfrontiert. Ich kann nachvollziehen, wie schwer es für einen Betroffenen und sein näheres Umfeld sein kann, nach einem Schlaganfall zurück in den Alltag zu finden”, so Ballack im Interview.

Bewegung ist hier Programm
Von der Sporthochschule Köln wurde ein spezielles leichtes Bewegungsprogramm entwickelt, das dabei unterstützt, einem Schlaganfall vorzubeugen. Schirmherr Michael Ballack stellt das Bewegungsprogramm “Rote Karte dem Schlaganfall” selbst aktiv auf DVD und Poster vor. Bis heute erschienen bereits sechs Broschüren, eine weitere wird bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.
Diese Materialien können kostenfrei bestellt werden:

infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de
Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology)

Bildrechte: Bayer HealthCare

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology)

Kontakt:
Bayer HealthCare Deutschland
Helmut Schäfers
K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Wocheneinkauf mit Mehrwert

$
0
0

“Rote Karte dem Schlaganfall” zu Gast bei Real

Wocheneinkauf mit Mehrwert
Rote Karte dem Schlaganfall zu Gast bei Real

Leverkusen, 23. September 2013 – Denken Sie, Sie würden einen Schlaganfall sofort erkennen und wissen Sie, wie Sie im Notfall reagieren müssen? Hätten Sie gedacht, dass man Schlaganfällen auch vorbeugen kann? Immer noch gibt es große Wissenslücken zum Schlaganfall. Daher tourt die bundesweite Aufklärungskampagne “Rote Karte dem Schlaganfall” jetzt durch real-Märkte in NRW.

Informationen und Verlosung in Viersen am 26. und 27. September
Die Aktion startet am 26. September in Viersen und Kunden des real-Marktes in der Kanalstr. 51-55 können bis 27. September Informationen zum Thema erhalten.
Bis Ende September 2013 wird die Aufklärungskampagne in verschiedenen real-Märkten NRWs mit Info-Ständen präsent sein. Alle real-Besucher haben hier die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial rund um den Schlaganfall zu erhalten. Fragen wie Wie kann ich einen Schlaganfall vorbeugen?, Was ist im Ernstfall zu tun? oder Wo finden Schlaganfall-Patienten Hilfe auf dem Weg zurück in den Alltag? werden hier beantwortet.
Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung können dazu beitragen, einem Schlaganfall vorzubeugen. Als Anreiz hierzu werden täglich 40 ARTZT vitality® Übungsbänder verlost. Gleich mit dabei ist eine praktische Broschüre, in der eine Vielzahl von Übungen anschaulich dargestellt wird.

Hilfe zur Selbsthilfe
Seit mehr als einem Jahr vermittelt die von Bayer HealthCare ins Leben gerufene Initiative gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Sporthochschule Köln und Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Hintergrundwissen zum Thema Schlaganfall. “Die jetzt geplanten NRW-weiten Aktionen sollten helfen, die breite Öffentlichkeit für das Thema Schlaganfall zu sensibilisieren”, so Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Sportmedizin und Kreislaufforschung von der Deutschen Sporthochschule Köln.
Jeder, der bei real seine Einkäufe erledigt, kann in kurzer Zeit und ganz nebenbei nützliches und möglicherweise lebensrettendes Wissen erlangen. Auch nach seinem Rückzug aus dem Leistungssport bleibt Schirmherr Michael Ballack der Aufklärungskampagne treu: “Ich wurde schon relativ früh mit dem Thema Schlaganfall konfrontiert. Ich kann nachvollziehen, wie schwer es für einen Betroffenen und sein näheres Umfeld sein kann, nach einem Schlaganfall zurück in den Alltag zu finden”, so Ballack im Interview.

Bewegung ist hier Programm
Von der Sporthochschule Köln wurde ein spezielles leichtes Bewegungsprogramm entwickelt, das dabei unterstützt, einem Schlaganfall vorzubeugen. Schirmherr Michael Ballack stellt das Bewegungsprogramm “Rote Karte dem Schlaganfall” selbst aktiv auf DVD und Poster vor. Bis heute erschienen bereits sechs Broschüren, eine weitere wird bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.

Diese Materialien können kostenfrei bestellt werden:
infomaterial@rote-Karte-dem-Schlaganfall.de
Rote Karte dem Schlaganfall
Postfach 10 03 61
47703 Krefeld

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.
www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs(2013-0219)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Bildrechte: Bayer HealthCare

Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology and Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:
Helmut Schäfers, Tel. 49 214 30-58308
E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: facebook.com/healthcare.bayer

hs (2013-0219)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite wwwbayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Kontakt:
Bayer HealthCare Deutschland
Helmut Schäfers
K 56
K 56 Leverkusen
0214/3058308
helmut.schaefers@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Alternative zur Blutverdünnung bei Schlaganfallvorsorge

$
0
0

Bei den neuen oralen Antikoagulantien entfällt die routinemäßige Überprüfung der Gerinnungshemmung

Viele Herzpatienten sind es gewohnt: Sie nehmen Arzneimittel zur Blutverdünnung, damit sich keine Thromben bilden und zu einem neuen Schlaganfall führen. Gängig sind Vitamin-K-Antagonisten.

Nach Untersuchungen von David Gladstone, Wissenschaftler am Sunnybrook Research Institute in Toronto (Canada), wird ein Großteil der Patienten mit bekanntem Vorhofflimmern – mit und ohne Schlaganfall oder TIA in der Vorgeschichte – nicht ausreichend mit Vitamin-K-Antagonisten versorgt. Bei Patienten mit Vorhofflimmern und einem ersten Schlaganfall spricht er von 90% der Patienten, die nicht optimal mit Vitamin-K-Antagonisten versorgt sind.

Gründe können sein, dass Vitamin-K-Antagonisten einen langsamen Wirkungseintritt, ein schmales therapeutisches Fenster und ein individuell unterschiedliches Ansprechen haben. Durch die Einnahme bestimmter Nahrungsmittel kann es zu Wechselwirkungen und deshalb auch zu Wirkungsschwankungen kommen. Daher muss die Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten und die Einstellung der Gerinnungsparameter regelmäßig ärztlich überprüft werden.

Neue orale Antikoagulantien sind für bestimmte Herzpatienten – gerade bei einer Neueinstellung – eine bessere Alternative, sich vor Thromben und einem erneuten Schlaganfall zu schützen. Sie wirken direkt an der Gerinnungskaskade, z.B. am Faktor Xa (gesprochen: Faktor Zehn A). Ihr Vorteil: eine routinemäßige Überprüfung der Gerinnungshemmung anhand der “international normalized ratio” – kurz INR-Wert – ist nicht mehr erforderlich.

Weitere Informationen und weiterführende Links zum Thema Schlaganfall und Thromboseprophylaxe finden sich kostenlos im eJournal MEDIZIN ASPEKTE im Artikel mit dem Titel “Bei Vorhofflimmern verweisen DGN-Leitlinien auf neue orale Antikoagulanzien

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

Kontakt
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241- 955421
info@mcp-wolff.de
http://medizin-aspekte.de

Pressekontakt:
Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
Gugelstr. 5
67549 Worms
06241-955421
redaktion@medizin-aspekte.de
http://medizin-aspekte.de

In den Startlöchern:

$
0
0

Weltkongress Konduktive Förderung bei München beginnt

In den Startlöchern:

(NL/2094025934) Zum achten Mal trifft sich die Welt, um sich über den Stand der Konduktiven Förderung auszutauschen, zum ersten Mal findet dieser Weltkongress in Deutschland statt und zwar in Fürstenfeldbruck bei München. Rund 600 Kongressteilnehmer aus 30 Ländern haben sich bereits angemeldet, namhafte Persönlichkeiten wie Schirmherrin Prinzessin Ursula von Bayern, Prof. Dr. Otto Speck, der Begründer der Frühförderung in Deutschland, und der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Hubert Hüppe, sind ebenfalls dabei. Sie alle werden vom 9. 12.10.2013 mit den betroffenen Menschen und den Experten aus aller Welt diskutieren und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Weiterentwicklung und Integration der Konduktiven Förderung gehen.

Das System der Konduktiven Förderung stellt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Schädigungen des Zentralnervensystems, die bei der Geburt oder nach einem Unfall auftreten, eine besonders nachhaltige Hilfe dar. Aber auch bei anderen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Parkinson oder bei Beeinträchtigungen nach einem Schlaganfall erzielt die Konduktive Förderung erhebliche Erfolge. Die Methode wird in Deutschland seit den 1990er Jahren von Konduktoren mit pädagogischen und therapeutischen Kompetenzen angewandt. Nach diesem, in seiner Komplexität einzigartigen ganzheitlichen Ansatz werden Störungen als Lernhindernisse verstanden. Durch die Aktivierung des eigenen Tuns und das Ansprechen von motorischen und kognitiven Fähigkeiten insbesondere anhand von Alltagssituationen können diese Hindernisse überwunden werden.

Unter dem Motto Rhythm & Balance werden Wissenschaftler sowie Betroffene und deren Angehörige aus aller Welt vom 9. bis 12.10.2013 die Gelegenheit haben, sich umfassend über die Konduktive Förderung zu informieren. In Vorträgen von internationalen Experten, Diskussionen und Workshops werden u.a. neurophysiologische Aspekte in Bezug auf Rhythmus und Gleichgewicht, Einsatzmöglichkeiten der Konduktiven Förderung in Kindergarten, Schule und Ausbildung, Integration und Inklusion, Sport und Freizeit, Erwachsenenbildung sowie Wohnformen und Arbeitsleben aufgegriffen.

Im Rahmen der Podiumsdiskussion Rhythmus und Balance im sozialen Bereich unter dem Gesichtspunkt der UN-Behindertenkonvention wie wird Konduktive Förderung und das Berufsbild der Konduktorin in Deutschland eingebunden, anerkannt, ausgebildet und finanziert? in deutscher Sprache (11.10., 15.15 16.15 Uhr) werden politische Vertreter und Experten, darunter Josef Mederer, Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberbayern, Gernot Steinmann, Vorstand der Stiftung Pfennigparade, und Prof. Dr. Otto Speck, Sonderpädagoge und Begründer der Frühförderung in Deutschland, das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Bei der Verleihung des Honorary Conductor Awards im Alten Rathaus in München (11.10.2013) werden heuer Beate Höß-Zenker (München) und Norman Perrin (England) geehrt. Die seit 1990 bestehende Auszeichnung wird vom Petö Institut und der International Petö Association (IPA) für besondere Verdienste um die Konduktive Förderung verliehen.

Neben zahlreichen Workshops und Round Tables, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Konduktiven Förderung auseinandersetzen, bietet der Kongress am Samstag, 12. Oktober, einen offenen Publikumstag / Familientag mit Mitmachangeboten für Jung und Alt, bei dem sich verschiedene konduktive Einrichtungen und Einrichtungen verwandter Disziplinen präsentieren werden. Zudem wird um 13.00 Uhr P.J. Olsson, Sänger von Alan Parsons Project, mit dem Lied Magic, das er dem Kongress gewidmet hat, auftreten.

Der alle drei Jahre stattfindende Weltkongress soll und kann einen weiteren entscheidenden Impuls zur Anerkennung, Weiterentwicklung und Integration der Konduktiven Förderung in das bundesdeutsche Rehabilitations- und Fördersystem unter dem Aspekt der Inklusion geben. Sowohl das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus als auch die Landeshauptstadt München haben mit einem Empfehlungs- und Unterstützungsschreiben die Bewerbung Deutschlands mitgetragen und befürwortet. Zudem ist in Oberbayern der Kongress als Fortbildung für Lehrer anerkannt.

Daten:

8. Weltkongress Konduktive Förderung: Rhythm & Balance
9. 12. Oktober 2013, Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Fürstenfeld 12, Fürstenfeldbruck
Infos zum Kongress und Programm: www.ce-worldcongress2013.org

Veranstalter:
Landesverband Bayern Konduktive Förderung nach Petö e.V.
Organisationskomitee: Stiftung Pfennigparade mit dem konduktiven Förderzentrum Phoenix gemeinnützige GmbH, Bundesverband Konduktive Förderung nach Petö e.V., Bundesverband der in Deutschland tätigen KonduktorInnen e.V., Verein für Menschen mit Körperbehinderung Nürnberg e.V. und FortSchritt Starnberg e.V.

Pressekontakt:

Dr. Anna Souksengphet-Dachlauer
Telefon: 0911 40 08 82 18
E-Mail: presse@ce-worldcongress2013.org

Kontakt:
Durian PR & Redaktion
Kirsten Heer
Tibistraße 2
47051 Duisburg
0203-34 67 83-13
heer@durian-pr.de www.durian-pr.de

Viewing all 107 articles
Browse latest View live